Deutschland, Österreich, Schweiz: Glückselig in den Untergang
Udo Ulfkotte
Überall im deutschsprachigen Raum haben wir die Lebensgrundlagen künftiger Generationen zerstört: Erst haben wir unsere heimische Landwirtschaft flächendeckend in den Ruin getrieben, dann weite Teile der Industrie mitsamt den Arbeitsplätzen unwiederbringlich ins ferne Ausland verfrachtet. Als Nächstes haben wir die Gesundheits- und Sozialsysteme zum Untergang verurteilt. Und nun drehen wir uns auch noch den Energiehahn ab. Jeder einzelne Schritt war gewollt und politisch korrekt. So wie die gewaltigen Menschenexperimente durch den Import von immer mehr unserem Kulturkreis nicht verbundenen Mitbürgern. Jedes unserer vorgenannten Experimente war für einen klar und nüchtern denkenden Menschen zum Scheitern verurteilt. Es ist dabei völlig egal, ob man politisch links oder rechts oder gar nichts ist, religiös oder ein Atheist, schwarz oder weiß, arm oder reich: Am Ende wartet auf alle ganz sicher ein neues Zeitalter. Wohl dem, der dafür vorgesorgt hat.
In der Medienbranche gibt es neue Zeitschriften, die extrem erfolgreich sind. Sie fangen nun wieder in bunten Bildern die Sehnsucht vieler Menschen nach dem ein, was wir vor wenigen Jahren unbedingt loswerden wollten, weil wir es für »rückständig«, »altmodisch« und schlicht »überflüssig« gehalten haben: das bäuerliche Leben auf dem Land. Wo vor wenigen Jahren noch Felder und Wiesen, auf denen Kühe grasten, das Landschaftsbild bestimmten, da beleidigen heute monotone Raps- und Maisplantagen unsere Augen. Und die traditionellen Bauernhöfe, auch für Städter Grundlagen unserer Existenz, wurden parteiübergreifend ganz bewusst in den Ruin getrieben. Hurra, wir haben es geschafft – und sind nun auf Lebensmittelimporte angewiesen. Wir essen »Deutsche Markenbutter«, die mit osteuropäischer Milch produziert wird. Die Eier im Supermarkt kommen aus Bulgarien oder Rumänien, die Gurken aus der Türkei und der Salat aus Spanien. Wir nehmen es wie selbstverständlich hin, dass allein in Bayern weiterhin pro Jahr durchschnittlich 2.500 Bauern aufgeben müssen. Wir sind heute eben stolze Weltbürger, die japanisches Sushi und türkischen Döner essen. Wer das alles nicht mitmachen will, möglicherweise gar einen Schrebergarten hat und noch eigenen Salat erntet oder Mitglied in einem Kleingarten- oder Geflügelzuchtverein ist, der kann nicht mehr ganz »normal« sein und gilt jetzt als »spießig« und »rechtsextrem«. Allen Ernstes haben am vergangenen Wochenende Jugendliche in Dortmund vor den Toren eines Schrebergartenvereins gegen »Rechtsextremismus« demonstriert, weil die Kleingärtner sich mit einem eigenen Wachdienst gegen »Rotationseuropäer« wehren, die in wachsender Zahl in ihre Lauben einbrechen.
Während die Almen im Alpenland verkarsten, weil kaum noch Vieh auf ihnen weidet, schmieden wir Pläne, wie wir mit dem Anbau von noch mehr Mais und Raps die Monokulturen immer weiter vergrößern und uns immer abhängiger von Lebensmittellieferungen aus dem Ausland machen. Halten wir also fest, dass die traditionelle Landwirtschaft im deutschsprachigen Raum mit aller Gewalt zerschlagen worden ist.
Dann haben wir unsere Schwerindustrie und mit ihr Millionen Arbeitsplätze zerschlagen. Wir haben unseren Großbetrieben mit Steuergeldern freudig den Umzug in andere Länder finanziert. Wir haben die Stahl- und Aluminiumindustrie ebenso wie viele andere Branchen schlicht vertrieben. Schließlich wollten wir weltweit die Führerschaft beim Klimaschutz übernehmen. Wie man der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 14. Januar 2010 in einer Modellrechnung entnehmen konnte, werden wir damit eine unglaubliche Leistung vollbringen. Zitat: »Wenn in der BRD überhaupt kein anthropogenes CO2 mehr erzeugt wird, wenn also Deutschland auf der Welt nicht mehr existieren würde, hat dies einen Einfluss von 0,00004712 Prozent auf die Gesamtproduktion von CO2 unseres Planeten«. Im Klartext: Wenn in keinem deutschsprachigen Dorf mehr ein Ofen brennt, alle Industrie stillgelegt ist, auch der Bundespräsident nur noch mit dem Fahrrad fährt, dann ersparen wir der Erde damit »gigantische« 0,00004712 Prozent CO2. Wir können stolz auf uns sein, wie viel Industrie und Arbeitsplätze wir für dieses Ziel schon vernichtet haben. Hauptsache, es ist politisch korrekt. Hurra, wir haben es bald geschafft. Denn mit immer neuen Vorgaben und Kostenstellen ruinieren wir nach den Bauern jetzt auch unsere Industrie und Arbeitsplätze.
Als Nächstes gerieten unsere Gesundheits- und Sozialsysteme ins Visier der politisch korrekten Zerstörungskraft. Wer die bäuerlichen Lebensverhältnisse zerstört, bei denen alle Generationen unter einem Dach wohnten und Altenheim oder Pflegestationen Fremdworte waren, der muss immer neue Kostenstellen und Abgaben erfinden. Wo kein ländlicher Zusammenhalt mehr ist, da müssen Altenheime und Pflegestationen her. Hurra, wir haben politisch völlig korrekt endlich erreicht, dass die Bürger heute ihre Geldbörsen öffnen müssen, wenn sie Medizin benötigen. Und wir machen weiter: Hurra, wir zerschlagen auch die Sozialsysteme mit Brachialgewalt, weil wir jene, die sie früher mit gewaltigen Summen mitfinanziert haben, jubelnd in den Ruin getrieben haben.
Nun müssen wir nur noch unsere Natur und die Energieversorgung zerstören. Dann haben wir unser großes Ziel erreicht. Wir werden auch das noch schaffen. Mit immer mehr Monokulturen aus Mais und Raps vernichten wir nicht nur unsere Landschaftsbilder, sondern erhöhen über das Grundwasser die Nitratbelastung in unserem Trinkwasser. Und mit jedem neuen Windrad töten wir unter dem Jubel von »Umweltschützern« euphorisch die Lebewesen in den Böden unserer Landschaftsschutzgebiete ab. Denn ein Windrad steht ja nicht von alleine, sondern benötigt gewaltige und tief ins Erdreich getriebene Fundamente. Bis zu 10.000 Kubikmeter Erdreich werden für nur ein einziges Windrad mit gewaltigen Maschinen so verdichtet, dass ein Windrad dort stehen kann. Man findet im Boden unter einem Windrad garantiert kein Lebewesen mehr. Rund 23.000 Windräder haben wir schon in die Landschaft zementiert. Hurra, wir freuen uns über jedes neue Windrad. Die angeblichen »Umweltschützer« freuen sich, wenn Maulwürfe, Regenwürmer und Kleinlebewesen mal wieder ein Stück weniger Lebensraum haben. Das ist so politisch korrekt. Niemand denkt auch nur im Traum daran, die (bei alten Windrädern) bis zu 30 Meter tief in den Boden reichenden Betonarmierungen oder den viele Meter tief verdichteten Boden (unter neuen Windrädern) der Scheibenfundamente nach dem Ende der Nutzung der Windräder jemals wieder ökologisch verträglich zurückzubauen. Es sieht doch keiner, was da an Umweltschweinerei passiert.
Wir jubeln lieber. Ob wir auch noch jubeln, wenn sich die Windräder bei Flaute nicht drehen und bei Dunkelheit auch die Sonnenkollektoren keinen Strom liefern, die Steckdose dann keinen Strom mehr hergibt?
Die große Mehrheit der Menschen findet das alles völlig in Ordnung. Sie wählt die beliebig austauschbaren bekannten Parteien, die uns diese Entwicklung beschert haben. Man kann den Lauf der Geschichte eben nicht aufhalten. Absurd wird es nur dann, wenn Menschen, die in den letzten Jahren eine dieser Parteien gewählt haben, sich über das Bauernsterben, landwirtschaftliche Monokulturen, die Zerschlagung von Gesundheits- und Sozialsystemen und die absehbare extreme Verteuerung von Energie beschweren. Man outet sich dann als unmündig.
Denn als mündiger Bürger kann man das alles voraussehen. Es nutzt nichts, in einer Stadtwohnung zu sitzen und sich jeden Monat sehnsuchtsvoll ein buntes Retro-Heftchen über das bäuerliche Landleben zu kaufen. Viel besser ist es da doch, diese Sehnsüchte zu befriedigen: Wie wäre es denn, wenn Sie den ersten Schritt tun und sich einen Schrebergarten zulegen? Und wenn es für Sie allein zu viel Arbeit ist, warum machen Sie es nicht zusammen mit Gleichgesinnten? Statt immer nur zu meckern, können Sie selbst aktiv werden. Dann sind Sie mündig. Wahrschinlich sind Sie allerdings zu faul, einen ländlichen Garten zu bewirtschaften, sich politisch bei einer neuen Freien Wählervereinigung in Ihrer Region zu engagieren oder ältere Verwandte daheim zu pflegen. Und schuld am Niedergang sind immer nur die anderen. Dabei wäre das alles ohne SIE garantiert nicht passiert. Wer weiterhin schläft, der fördert diese Entwicklung. Die wachen Köpfe aber sorgen vor.
Udo Ulfkotte
Überall im deutschsprachigen Raum haben wir die Lebensgrundlagen künftiger Generationen zerstört: Erst haben wir unsere heimische Landwirtschaft flächendeckend in den Ruin getrieben, dann weite Teile der Industrie mitsamt den Arbeitsplätzen unwiederbringlich ins ferne Ausland verfrachtet. Als Nächstes haben wir die Gesundheits- und Sozialsysteme zum Untergang verurteilt. Und nun drehen wir uns auch noch den Energiehahn ab. Jeder einzelne Schritt war gewollt und politisch korrekt. So wie die gewaltigen Menschenexperimente durch den Import von immer mehr unserem Kulturkreis nicht verbundenen Mitbürgern. Jedes unserer vorgenannten Experimente war für einen klar und nüchtern denkenden Menschen zum Scheitern verurteilt. Es ist dabei völlig egal, ob man politisch links oder rechts oder gar nichts ist, religiös oder ein Atheist, schwarz oder weiß, arm oder reich: Am Ende wartet auf alle ganz sicher ein neues Zeitalter. Wohl dem, der dafür vorgesorgt hat.
In der Medienbranche gibt es neue Zeitschriften, die extrem erfolgreich sind. Sie fangen nun wieder in bunten Bildern die Sehnsucht vieler Menschen nach dem ein, was wir vor wenigen Jahren unbedingt loswerden wollten, weil wir es für »rückständig«, »altmodisch« und schlicht »überflüssig« gehalten haben: das bäuerliche Leben auf dem Land. Wo vor wenigen Jahren noch Felder und Wiesen, auf denen Kühe grasten, das Landschaftsbild bestimmten, da beleidigen heute monotone Raps- und Maisplantagen unsere Augen. Und die traditionellen Bauernhöfe, auch für Städter Grundlagen unserer Existenz, wurden parteiübergreifend ganz bewusst in den Ruin getrieben. Hurra, wir haben es geschafft – und sind nun auf Lebensmittelimporte angewiesen. Wir essen »Deutsche Markenbutter«, die mit osteuropäischer Milch produziert wird. Die Eier im Supermarkt kommen aus Bulgarien oder Rumänien, die Gurken aus der Türkei und der Salat aus Spanien. Wir nehmen es wie selbstverständlich hin, dass allein in Bayern weiterhin pro Jahr durchschnittlich 2.500 Bauern aufgeben müssen. Wir sind heute eben stolze Weltbürger, die japanisches Sushi und türkischen Döner essen. Wer das alles nicht mitmachen will, möglicherweise gar einen Schrebergarten hat und noch eigenen Salat erntet oder Mitglied in einem Kleingarten- oder Geflügelzuchtverein ist, der kann nicht mehr ganz »normal« sein und gilt jetzt als »spießig« und »rechtsextrem«. Allen Ernstes haben am vergangenen Wochenende Jugendliche in Dortmund vor den Toren eines Schrebergartenvereins gegen »Rechtsextremismus« demonstriert, weil die Kleingärtner sich mit einem eigenen Wachdienst gegen »Rotationseuropäer« wehren, die in wachsender Zahl in ihre Lauben einbrechen.
Während die Almen im Alpenland verkarsten, weil kaum noch Vieh auf ihnen weidet, schmieden wir Pläne, wie wir mit dem Anbau von noch mehr Mais und Raps die Monokulturen immer weiter vergrößern und uns immer abhängiger von Lebensmittellieferungen aus dem Ausland machen. Halten wir also fest, dass die traditionelle Landwirtschaft im deutschsprachigen Raum mit aller Gewalt zerschlagen worden ist.
Dann haben wir unsere Schwerindustrie und mit ihr Millionen Arbeitsplätze zerschlagen. Wir haben unseren Großbetrieben mit Steuergeldern freudig den Umzug in andere Länder finanziert. Wir haben die Stahl- und Aluminiumindustrie ebenso wie viele andere Branchen schlicht vertrieben. Schließlich wollten wir weltweit die Führerschaft beim Klimaschutz übernehmen. Wie man der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 14. Januar 2010 in einer Modellrechnung entnehmen konnte, werden wir damit eine unglaubliche Leistung vollbringen. Zitat: »Wenn in der BRD überhaupt kein anthropogenes CO2 mehr erzeugt wird, wenn also Deutschland auf der Welt nicht mehr existieren würde, hat dies einen Einfluss von 0,00004712 Prozent auf die Gesamtproduktion von CO2 unseres Planeten«. Im Klartext: Wenn in keinem deutschsprachigen Dorf mehr ein Ofen brennt, alle Industrie stillgelegt ist, auch der Bundespräsident nur noch mit dem Fahrrad fährt, dann ersparen wir der Erde damit »gigantische« 0,00004712 Prozent CO2. Wir können stolz auf uns sein, wie viel Industrie und Arbeitsplätze wir für dieses Ziel schon vernichtet haben. Hauptsache, es ist politisch korrekt. Hurra, wir haben es bald geschafft. Denn mit immer neuen Vorgaben und Kostenstellen ruinieren wir nach den Bauern jetzt auch unsere Industrie und Arbeitsplätze.
Als Nächstes gerieten unsere Gesundheits- und Sozialsysteme ins Visier der politisch korrekten Zerstörungskraft. Wer die bäuerlichen Lebensverhältnisse zerstört, bei denen alle Generationen unter einem Dach wohnten und Altenheim oder Pflegestationen Fremdworte waren, der muss immer neue Kostenstellen und Abgaben erfinden. Wo kein ländlicher Zusammenhalt mehr ist, da müssen Altenheime und Pflegestationen her. Hurra, wir haben politisch völlig korrekt endlich erreicht, dass die Bürger heute ihre Geldbörsen öffnen müssen, wenn sie Medizin benötigen. Und wir machen weiter: Hurra, wir zerschlagen auch die Sozialsysteme mit Brachialgewalt, weil wir jene, die sie früher mit gewaltigen Summen mitfinanziert haben, jubelnd in den Ruin getrieben haben.
Nun müssen wir nur noch unsere Natur und die Energieversorgung zerstören. Dann haben wir unser großes Ziel erreicht. Wir werden auch das noch schaffen. Mit immer mehr Monokulturen aus Mais und Raps vernichten wir nicht nur unsere Landschaftsbilder, sondern erhöhen über das Grundwasser die Nitratbelastung in unserem Trinkwasser. Und mit jedem neuen Windrad töten wir unter dem Jubel von »Umweltschützern« euphorisch die Lebewesen in den Böden unserer Landschaftsschutzgebiete ab. Denn ein Windrad steht ja nicht von alleine, sondern benötigt gewaltige und tief ins Erdreich getriebene Fundamente. Bis zu 10.000 Kubikmeter Erdreich werden für nur ein einziges Windrad mit gewaltigen Maschinen so verdichtet, dass ein Windrad dort stehen kann. Man findet im Boden unter einem Windrad garantiert kein Lebewesen mehr. Rund 23.000 Windräder haben wir schon in die Landschaft zementiert. Hurra, wir freuen uns über jedes neue Windrad. Die angeblichen »Umweltschützer« freuen sich, wenn Maulwürfe, Regenwürmer und Kleinlebewesen mal wieder ein Stück weniger Lebensraum haben. Das ist so politisch korrekt. Niemand denkt auch nur im Traum daran, die (bei alten Windrädern) bis zu 30 Meter tief in den Boden reichenden Betonarmierungen oder den viele Meter tief verdichteten Boden (unter neuen Windrädern) der Scheibenfundamente nach dem Ende der Nutzung der Windräder jemals wieder ökologisch verträglich zurückzubauen. Es sieht doch keiner, was da an Umweltschweinerei passiert.
Wir jubeln lieber. Ob wir auch noch jubeln, wenn sich die Windräder bei Flaute nicht drehen und bei Dunkelheit auch die Sonnenkollektoren keinen Strom liefern, die Steckdose dann keinen Strom mehr hergibt?
Die große Mehrheit der Menschen findet das alles völlig in Ordnung. Sie wählt die beliebig austauschbaren bekannten Parteien, die uns diese Entwicklung beschert haben. Man kann den Lauf der Geschichte eben nicht aufhalten. Absurd wird es nur dann, wenn Menschen, die in den letzten Jahren eine dieser Parteien gewählt haben, sich über das Bauernsterben, landwirtschaftliche Monokulturen, die Zerschlagung von Gesundheits- und Sozialsystemen und die absehbare extreme Verteuerung von Energie beschweren. Man outet sich dann als unmündig.
Denn als mündiger Bürger kann man das alles voraussehen. Es nutzt nichts, in einer Stadtwohnung zu sitzen und sich jeden Monat sehnsuchtsvoll ein buntes Retro-Heftchen über das bäuerliche Landleben zu kaufen. Viel besser ist es da doch, diese Sehnsüchte zu befriedigen: Wie wäre es denn, wenn Sie den ersten Schritt tun und sich einen Schrebergarten zulegen? Und wenn es für Sie allein zu viel Arbeit ist, warum machen Sie es nicht zusammen mit Gleichgesinnten? Statt immer nur zu meckern, können Sie selbst aktiv werden. Dann sind Sie mündig. Wahrschinlich sind Sie allerdings zu faul, einen ländlichen Garten zu bewirtschaften, sich politisch bei einer neuen Freien Wählervereinigung in Ihrer Region zu engagieren oder ältere Verwandte daheim zu pflegen. Und schuld am Niedergang sind immer nur die anderen. Dabei wäre das alles ohne SIE garantiert nicht passiert. Wer weiterhin schläft, der fördert diese Entwicklung. Die wachen Köpfe aber sorgen vor.