Vitaminmangel
Unsere Ernährung deckt nicht mehr den Bedarf an Vitaminen, Mineralien, Enzymen, Coenzymen, Aminosäuren und sonstigen Begleitstoffen
Aufgrund der ausgelaugten Böden und der industriellen Verarbeitung von sogenannten "Lebensmitteln" fehlen in unserer Nahrung heute viele Spurenelemente, die dort vor 100 Jahren noch vorhanden waren.
Vitamine, Mineralstoffe fehlen in Böden und somit in unseren Nahrungsmitteln. Denaturiert, übersäuernd (Kunstdünger, moderne Anbau-/Verarbeitungsmethoden, Chemie, Konservierungsstoffe)
Obst und Gemüse - gestern und heute
Vergleich zwischen einer 1985 erstellten Studie und den 1996 in einem Lebensmittellabor ermittelten Werten in Obst und Gemüse
Mineralien & Vitamine
Gehalt in mg je 100g Lebensmittel 1985 1996 Differenz
Brokkoli
Calcium 103 33 minus 68%
Folsäure 47 23 minus 52%
Magnesium 24 18 minus 25%
Bohnen
Calcium 56 34 minus 38%
Folsäure 39 34 minus 12%
Magnesium 26 22 minus 15%
Vitamin B6 140 55 minus 61%
Kartoffeln
Calcium 14 4 minus 70%
Folsäure 27 18 minus 33%
Vitamin C 20 25 plus 25%
Karotten
Calcium 37 31 minus 17%
Folsäure 21 9 minus 57%
Erdbeeren
Magnesium 62 19 minus 68%
Vitamin B6 200 82 minus 59%
Vitamin C 51 21 minus 58%
Bananen
Calcium 8 7 minus 12%
Folsäure 23 3 minus 84%
Magnesium 31 27 minus 13%
Vitamin B6 330 22 minus 92%
Spinat
Calcium 21 18 minus 14%
Magnesium 12 13 plus 8%
Vitamin C 60 13 minus 67%
Quelle: 1985 Geigy (Schweiz). 1996 Lebensmittellabor Karlsruhe/Sanatorium Oberthal.
Ursache: Ausgelaugte Böden, Luftverschmutzung, zu schnelles Wachstum, lange Lagerung.
Wie Sie aus der vorstehenden Tabelle - anhand einiger weniger Beispiele - ersehen können haben unsere Nahrungsmittel, bedingt durch die industrielle Landwirtschaft, viele ihrer lebenswichtigen Vitalstoffe teilweise, manche (wie z.B. Selen) nahezu gänzlich eingebüßt. Hinzu kommt, dass wir zunehmend weniger Obst und Gemüse verzehren, dafür leider oft in sehr großer Zahl "leere" Kohlehydrate (Industriezucker- od. weißmehlhaltige Produkte). Letztere sind nicht nur nahezu frei von lebenswichtigen Vitalstoffen, sie rauben darüber hinaus während des Verdauungsvorganges diese lebenswichtigen Stoffe aus dem Organismus.
Viele Wissenschaftler gehen davon aus, das auch eine vollwertige Ernährung heute nicht mehr ausreicht, um die Vitamine u. Vitalstoffe, die der Organismus benötigt, um mit unserer hektischen Lebensweise und den massiv zunehmenden Umweltbelastungen fertig zu werden, aufzunehmen.
Für die Entgiftungsvorgänge werden eine Vielzahl von Vitaminen, Enzymen u. Coenzymen jedoch in großen Mengen gebraucht.
Dies alles führt dazu, dass viele Störungen im Organismus auch mit einem - oft sehr massivem - Vitalstoffmangel zusammenhängen.
Daher ist es sinnvoll die Nahrung mit einem - die notwendigen
natürlichen Vitamine
und Vitalstoffe enthaltenden - Präparat zu ergänzen!
Für die Aufnahme und Verwertung der Vitamine und Vitalstoffe ist es wichtig, dass die dazu notwendigen Bioflavonoide enthalten sind. Chemische und isolierte Vitamine sind auch deshalb weniger nützlich und verträglich, weil diese „Wirkungsverstärker“ fehlen. Durch die längerfristige Einnahme „isolierter“ (einzelner) Vitamine kann es außerdem dazu kommen, dass der Körper „verlernt“ die Vitamine und Vitalstoffe aus der Nahrung abzubauen. Dadurch können neue Mangelerscheinungen und Krankheitsbilder entstehen.
Es gibt eine Vielzahl von Präparaten auf dem Markt, aber nur sehr wenige, die den oben genannten Kriterien entsprechen.
Warum steigt der Bedarf des Menschen an Vitaminen und Vitalstoffen?
Durch Genussmittel: Der weit verbreitete Konsum von Alkohol, Tabak, Drogen– und Medikamentenmissbrauch raubt unserem Körper viele lebensnotwendige Mikronährstoffe. Diese benötigt er jetzt zum Entgiften des Organismus und zum reparieren der durch die Gifte angerichteten Schäden.
Durch Medikamente: Über 90% der älteren Erwachsenen nehmen regelmäßig Medikamente ein, und die meisten davon beeinträchtigen das Nährstoffgleichgewicht. So rauben Diuretika („Wassertabletten“) dem Körper Mineralien, Cholesterinsenker vermindern den Coenzym Q10-Spiegel, Kortison hemmt die Aufnahme des wichtigen (und in der Nahrung sowieso kaum noch vorhandenen Spurenelementes Selen und die „Pille“ - wohl der größte Nährstoffräuber überhaupt - beeinträchtigt unter anderem den Stoffwechsel von Folsäure und B-Vitaminen.
Durch Umweltgifte: Wir sind heute einer sehr viel höheren Anzahl von Umweltgiften ausgesetzt als die Generation vor uns. Sehr viele Menschen sind durch die Umweltverschmutzung belastet. Diese Gifte erschweren dem menschlichen Körper die Aufnahme von Vitalstoffen. Aber auch „hauseigene“ Gifte, wie zum Beispiel das Quecksilber aus den Amalgamplomben, führen zu einem Verlust an Vitalstoffen. Indem sie mit den Spurenelementen konkurrieren, werden diese lebensnotwendigen Elemente aus dem Körper verdrängt. Auch hier werden wieder viele Vitalstoffe zum Entgiften und reparieren benötigt.
Durch Krankheiten: Viele Krankheiten behindern die Aufnahme von Vitalstoffen aus der Nahrung. Vor allem aber ist der Bedarf an Vitaminen und Vitalstoffen massiv vergrößert. So wurde gezeigt, dass beispielsweise Tumorpatienten bis zu 4 Gramm (!) Vitamin C täglich verstoffwechseln* (die von der DGE** empfohlene Menge liegt dagegen bei nur 100mg täglich).
Durch körperliche und psychische Extremsituationen: Stress ist einer der gefährlichsten Vitaminräuber unserer Zeit. Schon die Kinder stehen heute in der Schule mehr unter Erfolgsdruck als ihre Eltern. Dies setzt sich nahtlos ins Erwachsenenalter fort. Aber auch körperliche Extremsituationen, wie sie z.B. beim Sport vorkommen, verbrauchen mehr Vitamine. Auch Schwangerschaft und Stillzeit sind Phasen mit deutlich erhöhtem Vitalstoffbedarf
*Douwes F. et al.: Einsatz von Vitamin C in der Therapie solider Tumoren (Journal für orthomolekulare Medizin, Heft 3/01, S. 237-254) ** Deutsche Gesellschaft für Ernährung
Die Stadien des Vitalstoffdefizits
Aus den genannten Gründen ist ersichtlich, dass die Schere zwischen Vitalstoffaufnahme und Vitalstoffbedarf immer weiter auseinander klafft. Außer in sehr fortgeschrittenen Stadien ist ein Mangel nur sehr schwer festzustellen. Trotz noch „normaler“ Blutspiegel können die Vitaminspeicher in den Zellen schon leer sein und vitaminabhängige Enzyme und Hormone funktionieren nur noch eingeschränkt. Aufgrund dieser Schwierigkeiten hat man versucht, die Entwicklung eines Vitaminmangels in verschiedene Stadien einzuteilen. Die folgende Grafik stellt die Problematik dar:
Zusammenfassung
Durch die natürliche Nahrungsergänzung ergeben sich ganz neue Möglichkeiten:
Verhindern oder bekämpfen Sie chronische KRANKHEITEN
Steigern Sie Ihre körperliche ENERGIE und Ihre geistige KLARHEIT
Stärken Sie Ihr IMMUNSYSTEM und werden Sie für Krankheiten weniger anfällig
Reaktivieren Sie die SELBSTHELUNGSKRÄFTE Ihres Körpers
VERLANGSAMEN SIE DIE ALTERUNG
Steigern Sie KRAFT und AUSDAUER
BEFREIEN Sie sich von Stimmungsschwankungen und Depressionen">
Anekdote
Niemand würde auf die Idee kommen, sein Auto mit nur der Hälfte an Öl zu bewegen, das es benötigt oder nur soviel Öl reinzukippen, das gerade eben das geforderte Minimum erreicht wird (dies empfiehlt allerdings die Deutsche Gesellschaft für Ernährung in Bezug auf die tägliche Vitaminmenge). Es liegt wohl daran, dass jedem bewusst ist, dass dies kurzfristig zu kostspieligen Schäden an seinem geliebten Fortbewegungsmittel führen wird.
Der menschliche Körper (den die meisten nicht so gut behandeln wie ihr Auto) nimmt meistens (leider) keinen kurzfristigen Schaden, wenn dieser nicht oder nur ungenügend mit Vitaminen und Mineralstoffen versorgt wird, sondern einen langfristigen!
Unsere Ernährung deckt nicht mehr den Bedarf an Vitaminen, Mineralien, Enzymen, Coenzymen, Aminosäuren und sonstigen Begleitstoffen
Aufgrund der ausgelaugten Böden und der industriellen Verarbeitung von sogenannten "Lebensmitteln" fehlen in unserer Nahrung heute viele Spurenelemente, die dort vor 100 Jahren noch vorhanden waren.
Vitamine, Mineralstoffe fehlen in Böden und somit in unseren Nahrungsmitteln. Denaturiert, übersäuernd (Kunstdünger, moderne Anbau-/Verarbeitungsmethoden, Chemie, Konservierungsstoffe)
Obst und Gemüse - gestern und heute
Vergleich zwischen einer 1985 erstellten Studie und den 1996 in einem Lebensmittellabor ermittelten Werten in Obst und Gemüse
Mineralien & Vitamine
Gehalt in mg je 100g Lebensmittel 1985 1996 Differenz
Brokkoli
Calcium 103 33 minus 68%
Folsäure 47 23 minus 52%
Magnesium 24 18 minus 25%
Bohnen
Calcium 56 34 minus 38%
Folsäure 39 34 minus 12%
Magnesium 26 22 minus 15%
Vitamin B6 140 55 minus 61%
Kartoffeln
Calcium 14 4 minus 70%
Folsäure 27 18 minus 33%
Vitamin C 20 25 plus 25%
Karotten
Calcium 37 31 minus 17%
Folsäure 21 9 minus 57%
Erdbeeren
Magnesium 62 19 minus 68%
Vitamin B6 200 82 minus 59%
Vitamin C 51 21 minus 58%
Bananen
Calcium 8 7 minus 12%
Folsäure 23 3 minus 84%
Magnesium 31 27 minus 13%
Vitamin B6 330 22 minus 92%
Spinat
Calcium 21 18 minus 14%
Magnesium 12 13 plus 8%
Vitamin C 60 13 minus 67%
Quelle: 1985 Geigy (Schweiz). 1996 Lebensmittellabor Karlsruhe/Sanatorium Oberthal.
Ursache: Ausgelaugte Böden, Luftverschmutzung, zu schnelles Wachstum, lange Lagerung.
Wie Sie aus der vorstehenden Tabelle - anhand einiger weniger Beispiele - ersehen können haben unsere Nahrungsmittel, bedingt durch die industrielle Landwirtschaft, viele ihrer lebenswichtigen Vitalstoffe teilweise, manche (wie z.B. Selen) nahezu gänzlich eingebüßt. Hinzu kommt, dass wir zunehmend weniger Obst und Gemüse verzehren, dafür leider oft in sehr großer Zahl "leere" Kohlehydrate (Industriezucker- od. weißmehlhaltige Produkte). Letztere sind nicht nur nahezu frei von lebenswichtigen Vitalstoffen, sie rauben darüber hinaus während des Verdauungsvorganges diese lebenswichtigen Stoffe aus dem Organismus.
Viele Wissenschaftler gehen davon aus, das auch eine vollwertige Ernährung heute nicht mehr ausreicht, um die Vitamine u. Vitalstoffe, die der Organismus benötigt, um mit unserer hektischen Lebensweise und den massiv zunehmenden Umweltbelastungen fertig zu werden, aufzunehmen.
Für die Entgiftungsvorgänge werden eine Vielzahl von Vitaminen, Enzymen u. Coenzymen jedoch in großen Mengen gebraucht.
Dies alles führt dazu, dass viele Störungen im Organismus auch mit einem - oft sehr massivem - Vitalstoffmangel zusammenhängen.
Daher ist es sinnvoll die Nahrung mit einem - die notwendigen
natürlichen Vitamine
und Vitalstoffe enthaltenden - Präparat zu ergänzen!
Für die Aufnahme und Verwertung der Vitamine und Vitalstoffe ist es wichtig, dass die dazu notwendigen Bioflavonoide enthalten sind. Chemische und isolierte Vitamine sind auch deshalb weniger nützlich und verträglich, weil diese „Wirkungsverstärker“ fehlen. Durch die längerfristige Einnahme „isolierter“ (einzelner) Vitamine kann es außerdem dazu kommen, dass der Körper „verlernt“ die Vitamine und Vitalstoffe aus der Nahrung abzubauen. Dadurch können neue Mangelerscheinungen und Krankheitsbilder entstehen.
Es gibt eine Vielzahl von Präparaten auf dem Markt, aber nur sehr wenige, die den oben genannten Kriterien entsprechen.
Warum steigt der Bedarf des Menschen an Vitaminen und Vitalstoffen?
Durch Genussmittel: Der weit verbreitete Konsum von Alkohol, Tabak, Drogen– und Medikamentenmissbrauch raubt unserem Körper viele lebensnotwendige Mikronährstoffe. Diese benötigt er jetzt zum Entgiften des Organismus und zum reparieren der durch die Gifte angerichteten Schäden.
Durch Medikamente: Über 90% der älteren Erwachsenen nehmen regelmäßig Medikamente ein, und die meisten davon beeinträchtigen das Nährstoffgleichgewicht. So rauben Diuretika („Wassertabletten“) dem Körper Mineralien, Cholesterinsenker vermindern den Coenzym Q10-Spiegel, Kortison hemmt die Aufnahme des wichtigen (und in der Nahrung sowieso kaum noch vorhandenen Spurenelementes Selen und die „Pille“ - wohl der größte Nährstoffräuber überhaupt - beeinträchtigt unter anderem den Stoffwechsel von Folsäure und B-Vitaminen.
Durch Umweltgifte: Wir sind heute einer sehr viel höheren Anzahl von Umweltgiften ausgesetzt als die Generation vor uns. Sehr viele Menschen sind durch die Umweltverschmutzung belastet. Diese Gifte erschweren dem menschlichen Körper die Aufnahme von Vitalstoffen. Aber auch „hauseigene“ Gifte, wie zum Beispiel das Quecksilber aus den Amalgamplomben, führen zu einem Verlust an Vitalstoffen. Indem sie mit den Spurenelementen konkurrieren, werden diese lebensnotwendigen Elemente aus dem Körper verdrängt. Auch hier werden wieder viele Vitalstoffe zum Entgiften und reparieren benötigt.
Durch Krankheiten: Viele Krankheiten behindern die Aufnahme von Vitalstoffen aus der Nahrung. Vor allem aber ist der Bedarf an Vitaminen und Vitalstoffen massiv vergrößert. So wurde gezeigt, dass beispielsweise Tumorpatienten bis zu 4 Gramm (!) Vitamin C täglich verstoffwechseln* (die von der DGE** empfohlene Menge liegt dagegen bei nur 100mg täglich).
Durch körperliche und psychische Extremsituationen: Stress ist einer der gefährlichsten Vitaminräuber unserer Zeit. Schon die Kinder stehen heute in der Schule mehr unter Erfolgsdruck als ihre Eltern. Dies setzt sich nahtlos ins Erwachsenenalter fort. Aber auch körperliche Extremsituationen, wie sie z.B. beim Sport vorkommen, verbrauchen mehr Vitamine. Auch Schwangerschaft und Stillzeit sind Phasen mit deutlich erhöhtem Vitalstoffbedarf
*Douwes F. et al.: Einsatz von Vitamin C in der Therapie solider Tumoren (Journal für orthomolekulare Medizin, Heft 3/01, S. 237-254) ** Deutsche Gesellschaft für Ernährung
Die Stadien des Vitalstoffdefizits
Aus den genannten Gründen ist ersichtlich, dass die Schere zwischen Vitalstoffaufnahme und Vitalstoffbedarf immer weiter auseinander klafft. Außer in sehr fortgeschrittenen Stadien ist ein Mangel nur sehr schwer festzustellen. Trotz noch „normaler“ Blutspiegel können die Vitaminspeicher in den Zellen schon leer sein und vitaminabhängige Enzyme und Hormone funktionieren nur noch eingeschränkt. Aufgrund dieser Schwierigkeiten hat man versucht, die Entwicklung eines Vitaminmangels in verschiedene Stadien einzuteilen. Die folgende Grafik stellt die Problematik dar:
Zusammenfassung
Durch die natürliche Nahrungsergänzung ergeben sich ganz neue Möglichkeiten:
Verhindern oder bekämpfen Sie chronische KRANKHEITEN
Steigern Sie Ihre körperliche ENERGIE und Ihre geistige KLARHEIT
Stärken Sie Ihr IMMUNSYSTEM und werden Sie für Krankheiten weniger anfällig
Reaktivieren Sie die SELBSTHELUNGSKRÄFTE Ihres Körpers
VERLANGSAMEN SIE DIE ALTERUNG
Steigern Sie KRAFT und AUSDAUER
BEFREIEN Sie sich von Stimmungsschwankungen und Depressionen">
Anekdote
Niemand würde auf die Idee kommen, sein Auto mit nur der Hälfte an Öl zu bewegen, das es benötigt oder nur soviel Öl reinzukippen, das gerade eben das geforderte Minimum erreicht wird (dies empfiehlt allerdings die Deutsche Gesellschaft für Ernährung in Bezug auf die tägliche Vitaminmenge). Es liegt wohl daran, dass jedem bewusst ist, dass dies kurzfristig zu kostspieligen Schäden an seinem geliebten Fortbewegungsmittel führen wird.
Der menschliche Körper (den die meisten nicht so gut behandeln wie ihr Auto) nimmt meistens (leider) keinen kurzfristigen Schaden, wenn dieser nicht oder nur ungenügend mit Vitaminen und Mineralstoffen versorgt wird, sondern einen langfristigen!