Britische Regierung warnt Lebensmittelhandel vor bakteriellen Terroranschlägen
Udo Ulfkotte
Die Bundesregierung ist in Deutschland mit der sich weiter ausbreitenden EHEC-Epidemie hilflos überfordert. Die Zahl der Krankenhausbetten in Norddeutschland reicht nicht mehr aus. Und bei der Ursachenforschung hat man nun (nach den erst zu Unrecht bezichtigten Restaurants) die von der Bundesregierung finanziell geförderten Biogasanlagen im Visier. Und plötzlich warnt die britische Regierung den eigenen Lebensmittelhandel jetzt ganz konkret vor möglichen Terroranschlägen mit biologischen Waffen. Merkwürdig: Deutschland hat angeblich derzeit bei EHEC keine Hinweise auf einen biologischen Terroranschlag - und gleichzeitig warnen die Briten ihre Lebensmittelunternehmen genau davor. Wer verheimlich hier eigentlich was?
Die britische Regierung hat die großen Lebensmittelkonzerne nun gewarnt und mitgeteilt, dass sie vor dem Hintergrund der aktuellen Erfahrungen in Deutschland jederzeit einen Terroranschlag auf die britische Lebensmittelversorgung für möglich halte. Alle Lebensmittelhersteller (auch von Getränken), Zulieferer und die Vertriebsketten wurden jetzt nach Angaben der Zeitung Daily Mail entsprechend von der Regierung gewarnt und zu erhöhter Wachsamkeit und zusätzlichen Kontrollen aufgefordert. Als Attentäter kämen demnach in Großbritannien auf diesem Gebiet islamische Gruppen, radikale Tierschützer und die radikale nordirische Unabhängigkeitsbewegung in Frage. Zugleich wird in Großbritannien jetzt erwogen, alle deutschen Lebensmittel aus den Regalen zu nehmen.
Die Londoner Regierung teilte mit, besondere Aufmerksamkeit in Hinblick auf Lebensmittelsicherheit gelte nun vor allem auch der Milch verarbeitenden Industrie, weil dort beispielsweise winzige Spuren des Giftes Ricin genügten, um tausende Menschen zu töten. Die britische Polizei hatte schon vor Jahren das todbringende Ricin bei Hausdurchsuchungen von Muslimen gefunden, die damit offenkundig Lebensmittel vergiften wollten.
Udo Ulfkotte
Die Bundesregierung ist in Deutschland mit der sich weiter ausbreitenden EHEC-Epidemie hilflos überfordert. Die Zahl der Krankenhausbetten in Norddeutschland reicht nicht mehr aus. Und bei der Ursachenforschung hat man nun (nach den erst zu Unrecht bezichtigten Restaurants) die von der Bundesregierung finanziell geförderten Biogasanlagen im Visier. Und plötzlich warnt die britische Regierung den eigenen Lebensmittelhandel jetzt ganz konkret vor möglichen Terroranschlägen mit biologischen Waffen. Merkwürdig: Deutschland hat angeblich derzeit bei EHEC keine Hinweise auf einen biologischen Terroranschlag - und gleichzeitig warnen die Briten ihre Lebensmittelunternehmen genau davor. Wer verheimlich hier eigentlich was?
Die britische Regierung hat die großen Lebensmittelkonzerne nun gewarnt und mitgeteilt, dass sie vor dem Hintergrund der aktuellen Erfahrungen in Deutschland jederzeit einen Terroranschlag auf die britische Lebensmittelversorgung für möglich halte. Alle Lebensmittelhersteller (auch von Getränken), Zulieferer und die Vertriebsketten wurden jetzt nach Angaben der Zeitung Daily Mail entsprechend von der Regierung gewarnt und zu erhöhter Wachsamkeit und zusätzlichen Kontrollen aufgefordert. Als Attentäter kämen demnach in Großbritannien auf diesem Gebiet islamische Gruppen, radikale Tierschützer und die radikale nordirische Unabhängigkeitsbewegung in Frage. Zugleich wird in Großbritannien jetzt erwogen, alle deutschen Lebensmittel aus den Regalen zu nehmen.
Die Londoner Regierung teilte mit, besondere Aufmerksamkeit in Hinblick auf Lebensmittelsicherheit gelte nun vor allem auch der Milch verarbeitenden Industrie, weil dort beispielsweise winzige Spuren des Giftes Ricin genügten, um tausende Menschen zu töten. Die britische Polizei hatte schon vor Jahren das todbringende Ricin bei Hausdurchsuchungen von Muslimen gefunden, die damit offenkundig Lebensmittel vergiften wollten.