Ungekürzte Fassung von »House of Numbers« zeigt schockierende Wahrheit über AIDS
Mike Adams
Als Brent Leung seinen bahnbrechenden neuen Dokumentarfilm über AIDS, House of Numbers, zu zeigen begann, konnte er sich wohl kaum die Welle an herabwürdigenden Angriffen vorstellen, die auf ihn einstürmen würde. Die Befürworter herkömmlicher AIDS-Theorien (mit allen ihren Impfstoffen und Medikamenten) wüteten gegen ihn und warfen ihm vor, »AIDS zu leugnen«, wobei sie bewusst auf den Begriff »Holocaust-Leugner« anspielten.
Implizit soll das wohl bedeuten, wenn man die herkömmlichen AIDS-Theorien infrage stellt, verhält man sich so bösartig wie ein Politisch falsch eingestellt-Kriegsverbrecher. Das ist schon ein seltsamer Vergleich, vor allem, wenn man sich daran erinnert, dass die Ursprünge der modernen pharmazeutischen Industrie gerade auch in dem Politisch falsch eingestellt-Regime liegen, als Pharmaforscher systematisch medizinische Experimente an jüdischen Gefangenen durchführten. So ist es eine historische Tatsache, dass es sich bei dem Vorstandschef von Bayer in den 50er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts (ja, dem gleichen Unternehmen, das Aspirin herstellt) um Dr. Fritz ter Meer handelte, einen verurteilten Kriegsverbrecher, der beim Nürnberger Kriegsverbrecherprozess wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu sieben Jahren Haft verurteilt wurde.
Die heutige Pharmaindustrie ist größtenteils eine intrigante Gruppe bisher noch nicht angeklagter Krimineller, die sich Verbrechen gegen die Menschlichkeit schuldig gemacht haben. Eine ihrer beliebtesten Methoden zu Gewinnsteigerung besteht darin, eine Krankheit bekannt zu machen und dann einen Impfstoff zu verkaufen, der angeblich diese Krankheit »behandelt«. Es ist der gleiche Betrug, mit dem wir es auch bei Gebärmutterhalskrebs, Schweinegrippe oder sogar AIDS zu tun haben.
Kehren wir nun zu Brent Leung und seinem Film House of Numbers zurück. Als die AIDS-Medikamenten-Befürworter seinen Film gesehen hatten, war ihnen klar, dass sie den Boten angreifen und versuchen mussten, ihn so schnell wie möglich zu diskreditieren. So behaupteten sie, Leung habe die Äußerungen der Wissenschaftler in seinem Film aus dem Zusammenhang gerissen und damit die eigentlichen Aussagen verfälscht. Vor allem wegen seines Interviews mit Dr. Luc Montagnier, der für seine Beteiligung an der Entdeckung des HI-Virus den Nobelpreis erhalten hatte und Leung gegenüber erklärte, AIDS könne mithilfe von spezieller Ernährungsweise besiegt (geheilt) werden und dass der Weg über Impfstoffe überbewertet werde, wurde der Filmemacher scharf angegriffen.
Solche Vorstellungen könnten für manche Pharmaunternehmen und deren Mitstreiter, die alle von der immer wieder vorgebrachten Behauptung profitieren, »für AIDS gebe es kein Heilmittel« und nur mit Medikamenten könne man der Krankheit beikommen, durchaus das finanzielle Aus bedeuten. Daher kritisierten sie Leung vor allem deswegen, weil er es gewagt hatte, die Äußerungen Montagniers in seinen Dokumentarfilm aufzunehmen. Eine Kritikerin, Jeanne Bergman von einer Internetseite AIDS-Truth, behauptete sogar, Leung habe Montagnier mit böse Absicht hereingelegt. Weiter warf sie Leung vor, er habe Zitate Montagniers aus dem Zusammenhang gerissen und ihm Suggestivfragen gestellt: »Montagnier sagte in dem Film nicht aus freien Stücken, eine gesunde Ernährungsweise werde vom Virus befreien. Leung stellte suggestive Fragen und präsentierte dann nur einen aus dem Zusammenhang gerissenen Teil des Gesprächs.«
Wie wir gleich sehen werden, hat Jeanne Bergman keine Ahnung davon, worüber sie spricht. Aber so ist das eben, wenn es um die AIDS-Branche geht.
Die Rohfassung des Intervies mit Luc Montagnier
Um Klarheit in diese Angelegenheit zu bringen, setzte ich mich mit dem Filmemacher und Produzenten von House of Numbers, Brent Leung, in Verbindung, der sich bereiterklärte, uns die ungeschnittene Fassung des Gesprächs mit Luc Montagnier, einschließlich aller Untertitel, zukommen zu lassen. Diese Fassung kann man sich auch auf YouTube ansehen:
Wir drucken dieses transkribierte unbearbeitete Gespräch zwischen Brent Leung und Dr. Luc Montagnier im Folgenden wortwörtlich ab. Es ist offenkundig, dass Brent Leung Montagniers Äußerungen nicht aus dem Zusammenhang gerissen hat, und dass Montagnier seine Haltung in Bezug auf die Frage, inwieweit Ernährung dazu beitragen kann, eine AIDS-Infektion zu heilen, sehr deutlich machte.
Die Niederschrift und das Video beweisen, dass die Kritiker Leungs sich bei ihren Vorwürfen gegen Leung nicht richtig informiert und sich daher der Verbreitung falscher und irreführender Informationen schuldig gemacht haben, als sie behaupteten, Leung habe die im Film benutzten Interviews verfälscht.
Hier nun der vollständige Text des Interviews:
Leung: Sie haben eben schon über oxidativen Stress gesprochen. Ist die Behandlung von oxidativem Stress die beste Möglichkeit, mit der afrikanischen AIDS-Epidemie umzugehen?
Montagnier: Sie ist meiner Ansicht nach einer der Wege, die Übertragungsrate zu verringern, denn ich glaube, wir können HIV viele Male ausgesetzt sein, ohne uns auf Dauer anzustecken, unser Immunsystem kann mit dem Virus innerhalb weniger Wochen fertig werden, wenn man über ein gutes Immunsystem verfügt; und genau das ist das Problem mit der afrikanischen Bevölkerung. Ihre Ernährung ist nicht ausgewogen, sie leiden unter oxidativem Stress, selbst wenn sie nicht mit HIV infiziert sind; daher arbeitet ihr Immunsystem schon nicht gut. Es ist anfällig und ermöglicht daher dem HIV, in den Körper einzudringen und sich dort auszubreiten. Es gibt daher viele Möglichkeiten abseits der Impfstoffe, dieses magischen Begriffs, diese Impfstoffe, viele Wege, die Übertragung durch relativ einfache Maßnahmen wie Ernährung, die Versorgung mit Antioxidantien – angemessenen Antioxidantien –, Hygienemaßnahmen, Bekämpfung der anderen Infektionen, zu verringern. Sie sind nicht so aufsehenerregend, aber sie könnten zu einem Rückgang der Epidemie auf ein Niveau, wie es in westlichen Ländern üblich ist, führen.
Leung: Wenn man über ein gutes Immunsystem verfügt, kann der Körper auf natürliche Weise mit dem HI-Virus fertig werden?
Montagnier: Ja.
Leung: Interessant. Sollte man sich Ihrer Ansicht nach in Afrika stärker für Antioxidantien und andere Dinge dieser Art als für Medikamente gegen Retroviren einsetzen?
Montagnier: Wir sollten uns für eine Kombination von Maßnahmen einsetzen: Antioxidantien, Ernährungsberatung, Ernährung, Bekämpfung anderer Infektionen – Malaria, Tuberkulose, Parasitenbefall, Wurmbefall – und natürlich Bildung und Aufklärung, Intimhygiene für Frauen und Männer, also sehr einfache Maßnahmen, die nicht sehr viel kosten, aber viel bewirken können. Angesichts der vielen spektakulären Aktionen für die weltweiten Fonds, um Medikamente zu kaufen usw., Bill Gates und andere, für Impfstoffe, bin ich besorgt. Diese [eben beschriebenen] Maßnahmen werden nicht ausreichend finanziert, sie werden praktisch überhaupt nicht finanziell unterstützt, oder aber es hängt von den lokalen Regierungen ab, sich für sie zu entscheiden. Aber die lokalen Regierungen lassen sich von den wissenschaftlichen Beratern von den intelligenten Institutionen beraten, und sie bekommen nicht sehr oft diese Art von Rat.
Leung: Man kann mit Ernährung kein Geld verdienen. Damit erzielt man keine Gewinne.
Montagnier: Keine Gewinne, genau. Wasser ist wichtig. Wasser ist der Schlüssel.
Leung: Sie sprachen vorhin darüber, dass, wenn man über ein funktionierendes Immunsystem verfüge, es möglich sei, den HI-Virus auf natürliche Art und Weise loszuwerden. Stellen wir uns einen armen Afrikaner vor, der infiziert ist. Wenn man sein Immunsystem stärkt, kann er dann [den Virus] auf natürliche Weise loswerden?
Montagnier (nickt): Meiner Ansicht nach ja.
Leung: Das ist ein wichtiger Aspekt.
Montagnier: Diese wichtige Erkenntnis wird völlig vernachlässigt. Viele denken an Medikamente und Impfstoffe. Dies ist eine Information, die sich von dem unterscheidet, was Sie zuvor gehört haben, nicht wahr?
Leung: Der Schluss?
Montagnier: Nein, nein, ja; meine Botschaft unterscheidet sich von dem, was Sie von [Anthony] Fauci hörten oder …
Leung: Ja, es gibt kleine Unterschiede.
Montagnier: Kleine Unterschiede.
Eine Analyse des Gesprächs
Aus der Niederschrift und dem Video ergibt sich, dass Leung keine suggestiven Fragen stellte und nicht irgendwelche Tricks benutzte. Leung ist bei seinen Fragen eher zurückhaltend und gibt Montagnier im Gespräch größeren Raum. Vor allem unterbricht Leung Montagnier nicht, noch versucht er, ihn irgendwie verbal aufs Glatteis zu locken.
Montagnier seinerseits nimmt kein Blatt vor den Mund. Seine Äußerungen lassen inhaltlich an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig, und er wiederholt sie mehrere Male in unterschiedlichen Formulierungen. Zusammengefasst macht er klar:
Man kann AIDS ausgesetzt sein, ohne sich infiziert zu müssen.
Ein starkes Immunsystem kann vor AIDS schützen.
Mithilfe einer guten Ernährung kann man AIDS erfolgreich bekämpfen.
Die Bedeutung von AIDS-Impfstoffen wird übertrieben.
AIDS kann mit preisgünstigen, aber sehr wirksamen Alternativen zu Impfstoffen bekämpft werden.
Die afrikanische Bevölkerung benötigt dringend eine bessere Ernährungsgrundlage, um sich gegen AIDS zu schützen.
Die Tatsachen über Ernährung und AIDS werden (durch das medizinische Establishment) nicht zur Kenntnis genommen.
In allen diesen Fragen hat er eine klare Position. Er verfolgt eine deutliche Absicht und will nicht um diese Aspekte herumreden. Am Ende des Gesprächs, aber noch vor laufender Kamera, bekräftigt er gegenüber Leung, dass er mit dem, was er gerade gesagt habe, eine »Bombe« habe platzen lassen, die im klaren Gegensatz zu den Ansichten konventioneller AIDS-Experten wie Fauci stehe.
Wenn man sich jetzt noch einmal diese Gesprächssequenz in Leungs Film anschaut, erkennt man, dass die Ausschnitte im Film mit dem übereinstimmen, was Montagnier in der ungeschnittenen Version äußerte. Es gab keinerlei Verfälschung, und es wurde nichts aus seinem Zusammenhang gerissen. Leung ist bei der Auswahl der Ausschnitte für die Endfassung des Films sogar sehr professionell vorgegangen, denn sie spiegeln den Kern der Botschaft, die Montagnier vermitteln will, genau wider.
Und genau dafür wird Leung von seinen Kritikern angegriffen, die ihm vorwerfen, die Aussagen der Wissenschaftler zu verfälschen. Denn die Befürworter der konventionellen AIDS-Medikamente sind der Prüfung der realen Welt nicht gewachsen. Ihre AIDS-Mythologie gründet auf Lügen und Desinformation. Anstatt sich auf eine intelligente Diskussion auf der Grundlage der verfügbaren Beweise einzulassen, versuchen sie, jeden niederzumachen, der die Nutznießer ihres AIDS-Pharma-Kultes kritisch hinterfragt.
Was die Pharmakonzerne Sie über AIDS nicht wissen lassen wollen
Die Pharmakonzerne wollen Ihnen die Wahrheit über AIDS vorenthalten – ebenso wie über Krebs, Diabetes oder Herzerkrankungen. Es gibt eine einfache Wahrheit, die, wenn sie allgemein bekannt würde, die pharmazeutische Industrie mitsamt ihren so stark beworbenen Impfstoffen und patentierten chemischen Substanzen in den Abgrund risse. Wie lautet diese einfache Wahrheit?
AIDS kann geheilt werden. Krebs kann geheilt werden. Diabetes kann geheilt werden. Herzerkrankungen können geheilt werden. Diese Liste lässt sich noch lange fortsetzen …
Als der Mitendecker des AIDS-Virus vor der Kamera erklärte, AIDS könne im Wesentlichen durch eine bestimmte Ernährungsweise geheilt werden, sprach er eine unerlaubte Wahrheit aus, die nämlich die Pharmakonzerne (und ihre Helfershelfer) nicht zulassen können. Wenn die Menschen wüssten, dass AIDS mithilfe von Nährstoffen wie Antioxidantien aufgehalten oder sogar zurückgedrängt werden kann, würden sie vielleicht nicht so viel Hoffnung in die milliardenschweren Impfstoffe setzen. Für diese Impfstoffe setzen sich weltweit nicht nur die großen Pharmakonzerne, sondern eben auch Bill und Melinda Gates ein, die Hunderte Millionen Dollar in die Taschen der Pharmakonzerne fließen lassen, um immer mehr Kindern Impfstoffe zu verabreichen.
Aus diesem Grund ist Brent Leungs Film House of Numbers gleichermaßen überaus mutig und wichtig für die moderne Gesundheitsfürsorge. Zum ersten Mal erklärt ein Film in aller Offenheit: »Der AIDS-Kaiser hat keine Kleider an.« Dieser Film präsentiert auf vielfältige Art überzeugende Beweise für den Betrug mit dem AIDS-Impfstoff der Pharmakonzerne. Kein Wunder, dass Leung so wütend von der AIDS-Branche angegriffen wird. Hunderttausende Arbeitsplätze in diesem krankmachenden Wirtschaftszweig hängen davon ab, dass bei immer mehr Menschen AIDS diagnostiziert wird, damit sie dann mit Medikamenten behandelt werden können, für die monopolartige Preise gezahlt werden müssen.
Warum man mit Mitgliedern des »AIDS-Impfstoff-Kultes« nicht argumentieren kann
In der Zwischenzeit wollte ich eigentlich einige der Kritikführer auf der Internetseite AIDS Truth besuchen, aber sie erklären ausdrücklich auf ihrer Seite, dass bereits alles gesagt sei: »Wir werden uns auf keine öffentliche Debatte mit AIDS-Leugnern einlassen oder auf Anfragen von Journalisten reagieren, die offen die Ansichten von AIDS-Leugnern unterstützen.«
Mit anderen Worten, wenn man nicht mit ihnen übereinstimmt, sprechen sie nicht mit einem!
Ein faszinierendes Stück geistigen Protektionismus’? Genau so funktioniert die gesamte konventionelle AIDS-Branche. Entweder stimmt man ihrem AIDS-Impfstoff-Mythos vorbehaltlos zu, oder man verfällt einem Scherbengericht und wird aus der »Weltgemeinschaft« ausgeschlossen. Auf der Grundlage einer solchen polarisierenden Philosophie ist es offensichtlich unmöglich, sich mit diesen Leuten auf einem vernünftigen Niveau auseinanderzusetzen. Keine Tatsachen, keine Beweise, keine Wissenschaft wird von diesen Leuten auch nur in Erwägung gezogen, solange man nicht schon im Vorfeld mit ihren unverrückbaren Schlussfolgerungen übereinstimmt.
Aus diesem Grund kann die AIDS-Industrie auch keine Lösungen für AIDS anbieten – und wird es niemals können. Die »Suche nach einem Heilmittel für AIDS« ist genauso hoffnungslos (und betrügerisch) wie die Suche nach einem Krebsheilmittel. Eine Branche, die davon abhängt, dass die Krankheit weiterhin besteht, wird niemals ein Heilmittel für diese Krankheit produzieren. Es würde zu viele Menschen arbeitslos machen und Millionen an Gewinneinbußen bedeuten.
Damit das nicht geschieht, muss die AIDS-Branche die Propaganda aufrechterhalten, und dazu ist es notwendig, alle anzugreifen, die es wagen, die Wahrheit über AIDS, HIV und Impfstoffe auszusprechen. Es ist eigentlich sogar noch schlimmer: Leung stellte lediglich einige Fragen zu AIDS und HIV. Er zwang uns nicht seine eigenen Schlussfolgerungen auf. Er produzierte keinen verfälschenden, einseitigen Dokumentarfilm. Stattdessen präsentierte er uns auf seine Weise die Ansichten von Wissenschaftlern, die sich untereinander in vielen Punkten uneins waren. Eigentlich hat Leung mit seiner eigenen Meinung in weiten Teilen des Films hinter dem Berg gehalten.
Es ist traurig, wenn heute ein junger Filmemacher, der den Mut besitzt, einige sensible Fragen zu stellen, von einem milliardenschweren Wirtschaftszweig, der von Krankheiten abhängt, um im Geschäft zu bleiben, diffamiert wird. Anstatt angegriffen zu werden, sollten Menschen wie Leung, die nach Wahrheit suchen, wegen ihres Mutes und ihrer Beharrlichkeit gefeiert werden. Wir brauchen mehr Menschen wie Leung in der Welt, die mehr Fragen zu Krankheiten (und der betrügerischen Branche dahinter) stellen.
Ich kann nur zu gut nachempfinden, wie es Leung ergangen ist. Als jemand, der in den vergangenen Jahren ähnlichen Fragen nachgegangen ist, weiß ich, dass es in unserer modernen Welt keine Belohnung dafür gibt, die Wahrheit zu sagen. In unserem profitorientierten System unternehmerischer Gier steht man Menschen, die legitime journalistische Fragen stellen, keineswegs tolerant gegenüber. Schon allein die Fragen zu stellen, wird praktisch als Verrat betrachtet.
Die etablierten Medien stellen Fragen dieser Art nicht mehr … Sie haben ihre Seele bereits den Großkonzernen verkauft. In der weltweiten Propagandamaschine ist kein Platz mehr für unabhängige Denker, und diejenigen, die versuchen, vernünftige Fragen zu stellen, werden verurteilt, weil sie aus der Reihe tanzen und den Status quo in Frage stellen.
Diejenigen, deren Einkommen vom Status quo abhängt, werden unabhängige Denker, die ihn in Frage stellen, immer verunglimpfen.
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INDECT: Die EU startet den größten Überwachungsangriff aller Zeiten
Deutschland: Türken fordern zweisprachige Ortsschilder und Autonomie
Neues Überwachungs- und Kontrollsystem: Bundesregierung will die Energieverbraucher fernsteuern
Enthüllt: So faul sind unsere EU-Politiker
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Mike Adams
Als Brent Leung seinen bahnbrechenden neuen Dokumentarfilm über AIDS, House of Numbers, zu zeigen begann, konnte er sich wohl kaum die Welle an herabwürdigenden Angriffen vorstellen, die auf ihn einstürmen würde. Die Befürworter herkömmlicher AIDS-Theorien (mit allen ihren Impfstoffen und Medikamenten) wüteten gegen ihn und warfen ihm vor, »AIDS zu leugnen«, wobei sie bewusst auf den Begriff »Holocaust-Leugner« anspielten.
Implizit soll das wohl bedeuten, wenn man die herkömmlichen AIDS-Theorien infrage stellt, verhält man sich so bösartig wie ein Politisch falsch eingestellt-Kriegsverbrecher. Das ist schon ein seltsamer Vergleich, vor allem, wenn man sich daran erinnert, dass die Ursprünge der modernen pharmazeutischen Industrie gerade auch in dem Politisch falsch eingestellt-Regime liegen, als Pharmaforscher systematisch medizinische Experimente an jüdischen Gefangenen durchführten. So ist es eine historische Tatsache, dass es sich bei dem Vorstandschef von Bayer in den 50er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts (ja, dem gleichen Unternehmen, das Aspirin herstellt) um Dr. Fritz ter Meer handelte, einen verurteilten Kriegsverbrecher, der beim Nürnberger Kriegsverbrecherprozess wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu sieben Jahren Haft verurteilt wurde.
Die heutige Pharmaindustrie ist größtenteils eine intrigante Gruppe bisher noch nicht angeklagter Krimineller, die sich Verbrechen gegen die Menschlichkeit schuldig gemacht haben. Eine ihrer beliebtesten Methoden zu Gewinnsteigerung besteht darin, eine Krankheit bekannt zu machen und dann einen Impfstoff zu verkaufen, der angeblich diese Krankheit »behandelt«. Es ist der gleiche Betrug, mit dem wir es auch bei Gebärmutterhalskrebs, Schweinegrippe oder sogar AIDS zu tun haben.
Kehren wir nun zu Brent Leung und seinem Film House of Numbers zurück. Als die AIDS-Medikamenten-Befürworter seinen Film gesehen hatten, war ihnen klar, dass sie den Boten angreifen und versuchen mussten, ihn so schnell wie möglich zu diskreditieren. So behaupteten sie, Leung habe die Äußerungen der Wissenschaftler in seinem Film aus dem Zusammenhang gerissen und damit die eigentlichen Aussagen verfälscht. Vor allem wegen seines Interviews mit Dr. Luc Montagnier, der für seine Beteiligung an der Entdeckung des HI-Virus den Nobelpreis erhalten hatte und Leung gegenüber erklärte, AIDS könne mithilfe von spezieller Ernährungsweise besiegt (geheilt) werden und dass der Weg über Impfstoffe überbewertet werde, wurde der Filmemacher scharf angegriffen.
Solche Vorstellungen könnten für manche Pharmaunternehmen und deren Mitstreiter, die alle von der immer wieder vorgebrachten Behauptung profitieren, »für AIDS gebe es kein Heilmittel« und nur mit Medikamenten könne man der Krankheit beikommen, durchaus das finanzielle Aus bedeuten. Daher kritisierten sie Leung vor allem deswegen, weil er es gewagt hatte, die Äußerungen Montagniers in seinen Dokumentarfilm aufzunehmen. Eine Kritikerin, Jeanne Bergman von einer Internetseite AIDS-Truth, behauptete sogar, Leung habe Montagnier mit böse Absicht hereingelegt. Weiter warf sie Leung vor, er habe Zitate Montagniers aus dem Zusammenhang gerissen und ihm Suggestivfragen gestellt: »Montagnier sagte in dem Film nicht aus freien Stücken, eine gesunde Ernährungsweise werde vom Virus befreien. Leung stellte suggestive Fragen und präsentierte dann nur einen aus dem Zusammenhang gerissenen Teil des Gesprächs.«
Wie wir gleich sehen werden, hat Jeanne Bergman keine Ahnung davon, worüber sie spricht. Aber so ist das eben, wenn es um die AIDS-Branche geht.
Die Rohfassung des Intervies mit Luc Montagnier
Um Klarheit in diese Angelegenheit zu bringen, setzte ich mich mit dem Filmemacher und Produzenten von House of Numbers, Brent Leung, in Verbindung, der sich bereiterklärte, uns die ungeschnittene Fassung des Gesprächs mit Luc Montagnier, einschließlich aller Untertitel, zukommen zu lassen. Diese Fassung kann man sich auch auf YouTube ansehen:
Wir drucken dieses transkribierte unbearbeitete Gespräch zwischen Brent Leung und Dr. Luc Montagnier im Folgenden wortwörtlich ab. Es ist offenkundig, dass Brent Leung Montagniers Äußerungen nicht aus dem Zusammenhang gerissen hat, und dass Montagnier seine Haltung in Bezug auf die Frage, inwieweit Ernährung dazu beitragen kann, eine AIDS-Infektion zu heilen, sehr deutlich machte.
Die Niederschrift und das Video beweisen, dass die Kritiker Leungs sich bei ihren Vorwürfen gegen Leung nicht richtig informiert und sich daher der Verbreitung falscher und irreführender Informationen schuldig gemacht haben, als sie behaupteten, Leung habe die im Film benutzten Interviews verfälscht.
Hier nun der vollständige Text des Interviews:
Leung: Sie haben eben schon über oxidativen Stress gesprochen. Ist die Behandlung von oxidativem Stress die beste Möglichkeit, mit der afrikanischen AIDS-Epidemie umzugehen?
Montagnier: Sie ist meiner Ansicht nach einer der Wege, die Übertragungsrate zu verringern, denn ich glaube, wir können HIV viele Male ausgesetzt sein, ohne uns auf Dauer anzustecken, unser Immunsystem kann mit dem Virus innerhalb weniger Wochen fertig werden, wenn man über ein gutes Immunsystem verfügt; und genau das ist das Problem mit der afrikanischen Bevölkerung. Ihre Ernährung ist nicht ausgewogen, sie leiden unter oxidativem Stress, selbst wenn sie nicht mit HIV infiziert sind; daher arbeitet ihr Immunsystem schon nicht gut. Es ist anfällig und ermöglicht daher dem HIV, in den Körper einzudringen und sich dort auszubreiten. Es gibt daher viele Möglichkeiten abseits der Impfstoffe, dieses magischen Begriffs, diese Impfstoffe, viele Wege, die Übertragung durch relativ einfache Maßnahmen wie Ernährung, die Versorgung mit Antioxidantien – angemessenen Antioxidantien –, Hygienemaßnahmen, Bekämpfung der anderen Infektionen, zu verringern. Sie sind nicht so aufsehenerregend, aber sie könnten zu einem Rückgang der Epidemie auf ein Niveau, wie es in westlichen Ländern üblich ist, führen.
Leung: Wenn man über ein gutes Immunsystem verfügt, kann der Körper auf natürliche Weise mit dem HI-Virus fertig werden?
Montagnier: Ja.
Leung: Interessant. Sollte man sich Ihrer Ansicht nach in Afrika stärker für Antioxidantien und andere Dinge dieser Art als für Medikamente gegen Retroviren einsetzen?
Montagnier: Wir sollten uns für eine Kombination von Maßnahmen einsetzen: Antioxidantien, Ernährungsberatung, Ernährung, Bekämpfung anderer Infektionen – Malaria, Tuberkulose, Parasitenbefall, Wurmbefall – und natürlich Bildung und Aufklärung, Intimhygiene für Frauen und Männer, also sehr einfache Maßnahmen, die nicht sehr viel kosten, aber viel bewirken können. Angesichts der vielen spektakulären Aktionen für die weltweiten Fonds, um Medikamente zu kaufen usw., Bill Gates und andere, für Impfstoffe, bin ich besorgt. Diese [eben beschriebenen] Maßnahmen werden nicht ausreichend finanziert, sie werden praktisch überhaupt nicht finanziell unterstützt, oder aber es hängt von den lokalen Regierungen ab, sich für sie zu entscheiden. Aber die lokalen Regierungen lassen sich von den wissenschaftlichen Beratern von den intelligenten Institutionen beraten, und sie bekommen nicht sehr oft diese Art von Rat.
Leung: Man kann mit Ernährung kein Geld verdienen. Damit erzielt man keine Gewinne.
Montagnier: Keine Gewinne, genau. Wasser ist wichtig. Wasser ist der Schlüssel.
Leung: Sie sprachen vorhin darüber, dass, wenn man über ein funktionierendes Immunsystem verfüge, es möglich sei, den HI-Virus auf natürliche Art und Weise loszuwerden. Stellen wir uns einen armen Afrikaner vor, der infiziert ist. Wenn man sein Immunsystem stärkt, kann er dann [den Virus] auf natürliche Weise loswerden?
Montagnier (nickt): Meiner Ansicht nach ja.
Leung: Das ist ein wichtiger Aspekt.
Montagnier: Diese wichtige Erkenntnis wird völlig vernachlässigt. Viele denken an Medikamente und Impfstoffe. Dies ist eine Information, die sich von dem unterscheidet, was Sie zuvor gehört haben, nicht wahr?
Leung: Der Schluss?
Montagnier: Nein, nein, ja; meine Botschaft unterscheidet sich von dem, was Sie von [Anthony] Fauci hörten oder …
Leung: Ja, es gibt kleine Unterschiede.
Montagnier: Kleine Unterschiede.
Eine Analyse des Gesprächs
Aus der Niederschrift und dem Video ergibt sich, dass Leung keine suggestiven Fragen stellte und nicht irgendwelche Tricks benutzte. Leung ist bei seinen Fragen eher zurückhaltend und gibt Montagnier im Gespräch größeren Raum. Vor allem unterbricht Leung Montagnier nicht, noch versucht er, ihn irgendwie verbal aufs Glatteis zu locken.
Montagnier seinerseits nimmt kein Blatt vor den Mund. Seine Äußerungen lassen inhaltlich an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig, und er wiederholt sie mehrere Male in unterschiedlichen Formulierungen. Zusammengefasst macht er klar:
Man kann AIDS ausgesetzt sein, ohne sich infiziert zu müssen.
Ein starkes Immunsystem kann vor AIDS schützen.
Mithilfe einer guten Ernährung kann man AIDS erfolgreich bekämpfen.
Die Bedeutung von AIDS-Impfstoffen wird übertrieben.
AIDS kann mit preisgünstigen, aber sehr wirksamen Alternativen zu Impfstoffen bekämpft werden.
Die afrikanische Bevölkerung benötigt dringend eine bessere Ernährungsgrundlage, um sich gegen AIDS zu schützen.
Die Tatsachen über Ernährung und AIDS werden (durch das medizinische Establishment) nicht zur Kenntnis genommen.
In allen diesen Fragen hat er eine klare Position. Er verfolgt eine deutliche Absicht und will nicht um diese Aspekte herumreden. Am Ende des Gesprächs, aber noch vor laufender Kamera, bekräftigt er gegenüber Leung, dass er mit dem, was er gerade gesagt habe, eine »Bombe« habe platzen lassen, die im klaren Gegensatz zu den Ansichten konventioneller AIDS-Experten wie Fauci stehe.
Wenn man sich jetzt noch einmal diese Gesprächssequenz in Leungs Film anschaut, erkennt man, dass die Ausschnitte im Film mit dem übereinstimmen, was Montagnier in der ungeschnittenen Version äußerte. Es gab keinerlei Verfälschung, und es wurde nichts aus seinem Zusammenhang gerissen. Leung ist bei der Auswahl der Ausschnitte für die Endfassung des Films sogar sehr professionell vorgegangen, denn sie spiegeln den Kern der Botschaft, die Montagnier vermitteln will, genau wider.
Und genau dafür wird Leung von seinen Kritikern angegriffen, die ihm vorwerfen, die Aussagen der Wissenschaftler zu verfälschen. Denn die Befürworter der konventionellen AIDS-Medikamente sind der Prüfung der realen Welt nicht gewachsen. Ihre AIDS-Mythologie gründet auf Lügen und Desinformation. Anstatt sich auf eine intelligente Diskussion auf der Grundlage der verfügbaren Beweise einzulassen, versuchen sie, jeden niederzumachen, der die Nutznießer ihres AIDS-Pharma-Kultes kritisch hinterfragt.
Was die Pharmakonzerne Sie über AIDS nicht wissen lassen wollen
Die Pharmakonzerne wollen Ihnen die Wahrheit über AIDS vorenthalten – ebenso wie über Krebs, Diabetes oder Herzerkrankungen. Es gibt eine einfache Wahrheit, die, wenn sie allgemein bekannt würde, die pharmazeutische Industrie mitsamt ihren so stark beworbenen Impfstoffen und patentierten chemischen Substanzen in den Abgrund risse. Wie lautet diese einfache Wahrheit?
AIDS kann geheilt werden. Krebs kann geheilt werden. Diabetes kann geheilt werden. Herzerkrankungen können geheilt werden. Diese Liste lässt sich noch lange fortsetzen …
Als der Mitendecker des AIDS-Virus vor der Kamera erklärte, AIDS könne im Wesentlichen durch eine bestimmte Ernährungsweise geheilt werden, sprach er eine unerlaubte Wahrheit aus, die nämlich die Pharmakonzerne (und ihre Helfershelfer) nicht zulassen können. Wenn die Menschen wüssten, dass AIDS mithilfe von Nährstoffen wie Antioxidantien aufgehalten oder sogar zurückgedrängt werden kann, würden sie vielleicht nicht so viel Hoffnung in die milliardenschweren Impfstoffe setzen. Für diese Impfstoffe setzen sich weltweit nicht nur die großen Pharmakonzerne, sondern eben auch Bill und Melinda Gates ein, die Hunderte Millionen Dollar in die Taschen der Pharmakonzerne fließen lassen, um immer mehr Kindern Impfstoffe zu verabreichen.
Aus diesem Grund ist Brent Leungs Film House of Numbers gleichermaßen überaus mutig und wichtig für die moderne Gesundheitsfürsorge. Zum ersten Mal erklärt ein Film in aller Offenheit: »Der AIDS-Kaiser hat keine Kleider an.« Dieser Film präsentiert auf vielfältige Art überzeugende Beweise für den Betrug mit dem AIDS-Impfstoff der Pharmakonzerne. Kein Wunder, dass Leung so wütend von der AIDS-Branche angegriffen wird. Hunderttausende Arbeitsplätze in diesem krankmachenden Wirtschaftszweig hängen davon ab, dass bei immer mehr Menschen AIDS diagnostiziert wird, damit sie dann mit Medikamenten behandelt werden können, für die monopolartige Preise gezahlt werden müssen.
Warum man mit Mitgliedern des »AIDS-Impfstoff-Kultes« nicht argumentieren kann
In der Zwischenzeit wollte ich eigentlich einige der Kritikführer auf der Internetseite AIDS Truth besuchen, aber sie erklären ausdrücklich auf ihrer Seite, dass bereits alles gesagt sei: »Wir werden uns auf keine öffentliche Debatte mit AIDS-Leugnern einlassen oder auf Anfragen von Journalisten reagieren, die offen die Ansichten von AIDS-Leugnern unterstützen.«
Mit anderen Worten, wenn man nicht mit ihnen übereinstimmt, sprechen sie nicht mit einem!
Ein faszinierendes Stück geistigen Protektionismus’? Genau so funktioniert die gesamte konventionelle AIDS-Branche. Entweder stimmt man ihrem AIDS-Impfstoff-Mythos vorbehaltlos zu, oder man verfällt einem Scherbengericht und wird aus der »Weltgemeinschaft« ausgeschlossen. Auf der Grundlage einer solchen polarisierenden Philosophie ist es offensichtlich unmöglich, sich mit diesen Leuten auf einem vernünftigen Niveau auseinanderzusetzen. Keine Tatsachen, keine Beweise, keine Wissenschaft wird von diesen Leuten auch nur in Erwägung gezogen, solange man nicht schon im Vorfeld mit ihren unverrückbaren Schlussfolgerungen übereinstimmt.
Aus diesem Grund kann die AIDS-Industrie auch keine Lösungen für AIDS anbieten – und wird es niemals können. Die »Suche nach einem Heilmittel für AIDS« ist genauso hoffnungslos (und betrügerisch) wie die Suche nach einem Krebsheilmittel. Eine Branche, die davon abhängt, dass die Krankheit weiterhin besteht, wird niemals ein Heilmittel für diese Krankheit produzieren. Es würde zu viele Menschen arbeitslos machen und Millionen an Gewinneinbußen bedeuten.
Damit das nicht geschieht, muss die AIDS-Branche die Propaganda aufrechterhalten, und dazu ist es notwendig, alle anzugreifen, die es wagen, die Wahrheit über AIDS, HIV und Impfstoffe auszusprechen. Es ist eigentlich sogar noch schlimmer: Leung stellte lediglich einige Fragen zu AIDS und HIV. Er zwang uns nicht seine eigenen Schlussfolgerungen auf. Er produzierte keinen verfälschenden, einseitigen Dokumentarfilm. Stattdessen präsentierte er uns auf seine Weise die Ansichten von Wissenschaftlern, die sich untereinander in vielen Punkten uneins waren. Eigentlich hat Leung mit seiner eigenen Meinung in weiten Teilen des Films hinter dem Berg gehalten.
Es ist traurig, wenn heute ein junger Filmemacher, der den Mut besitzt, einige sensible Fragen zu stellen, von einem milliardenschweren Wirtschaftszweig, der von Krankheiten abhängt, um im Geschäft zu bleiben, diffamiert wird. Anstatt angegriffen zu werden, sollten Menschen wie Leung, die nach Wahrheit suchen, wegen ihres Mutes und ihrer Beharrlichkeit gefeiert werden. Wir brauchen mehr Menschen wie Leung in der Welt, die mehr Fragen zu Krankheiten (und der betrügerischen Branche dahinter) stellen.
Ich kann nur zu gut nachempfinden, wie es Leung ergangen ist. Als jemand, der in den vergangenen Jahren ähnlichen Fragen nachgegangen ist, weiß ich, dass es in unserer modernen Welt keine Belohnung dafür gibt, die Wahrheit zu sagen. In unserem profitorientierten System unternehmerischer Gier steht man Menschen, die legitime journalistische Fragen stellen, keineswegs tolerant gegenüber. Schon allein die Fragen zu stellen, wird praktisch als Verrat betrachtet.
Die etablierten Medien stellen Fragen dieser Art nicht mehr … Sie haben ihre Seele bereits den Großkonzernen verkauft. In der weltweiten Propagandamaschine ist kein Platz mehr für unabhängige Denker, und diejenigen, die versuchen, vernünftige Fragen zu stellen, werden verurteilt, weil sie aus der Reihe tanzen und den Status quo in Frage stellen.
Diejenigen, deren Einkommen vom Status quo abhängt, werden unabhängige Denker, die ihn in Frage stellen, immer verunglimpfen.
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