Bittere Aprikosenkerne enthalten das cyanogene Glycosid Amygdalin auch als Vitamin B17 oder Laetrilebezeichnet. Laetrile (Vitamin B17) wird seit den 50er Jahren in der biologischen Krebstherapie eingesetzt.Der regelmäßige Verzehr von getrockneten Aprikosen und von Aprikosenkernen ist vielleicht das Beste, was Siefür Ihre Gesundheit tun können! Aprikosenkerne enthalten viele Mineralstoffe, v.a. Magnesium. BittereAprikosenkerne haben einen hohen Gehalt an Amygdalin (auch bekannt als Vitamin B17).Seit Jahrhunderten ernähren sich die Hunza in Nordpakistan vorwiegend von Getreideprodukten aus dem vollenKorn und von Trockenfrüchten, insbesondere von Aprikosen und deren Kernen. Gemüse und milchsauervergorene Produkte sind weitere Bestandteile des Hunza-Speisezettels. Auch das aus dem Aprikosenkern
gewonnene wertvolle Öl wird beim täglichen Backen und Kochen verwendet. Forscher und Reisende, welchedieses Volk über lange Zeit studiert haben, berichten, dass bei den Hunza viele Menschen überdurchschnittlichalt werden. Krebs und andere chronische Erkrankungen sind bei den Hunza so gut wie unbekannt. Aprikosen und
der Aprikosenkern enthalten eine geballte Ladung Vitalstoffe, einmalig in dieser optimalen Kombination. Das sollten Sie wissenDie Aprikose (Prunus armeniaca) stammt ursprünglich aus Zentralasien, vermutlich aus Nordchina. Wildartenfinden sich noch in Afghanistan und Japan. Aus China gelangte die Aprikose nach Persien und Armenien, daherstammt auch ihr Name. Von den persischen Dichtern wurde die Aprikose als "Samen der Sonne" besungen.Alexander der Große brachte die Aprikose nach Südeuropa, erst im 16. Jahrhundert wurde die Aprikose auch inNordeuropa kultiviert. Es gibt zig verschiedene Aprikosensorten, von klein bis groß, von süß bis sauer, früh aberauch spät reifende. Wie so oft sind die besten Aprikosensorten nicht unbedingt die, welche am tollsten aussehen.Es gibt Aprikosensorten, die von Größe und Erscheinungsbild völlig unscheinbar, aber die geschmacklichhervorragend sind. Lassen Sie sich von Ihrem Fruchtspezialisten beraten. Obwohl die Aprikose ausgezeichnet
schmeckt und ausgesprochen gesund ist, spielt sie im westeuropäischen Erwerbsobstanbau keine sehr großeRolle. Der Aprikosenbaum liebt trockene, warme Regionen und ist ziemlich anfällig gegen Krankheiten. InMitteleuropa ist der Aprikosenanbau stets durch das Klima bedroht: Frühe Blüte und späte Frühjahrsfröstegefährden fast jedes Jahr die Ernte. Der wichtigste Produzent für die Aprikosen, die in Europa auf den Marktgelangen, ist die Türkei.Achtung! Es gibt bei Aprikosenkernen große Qualitätsunterschiede: Am Markt werden diverse Herkünfteangeboten. Teilweise handelt es sich dabei um qualitativ relativ schlechte Ware mit einem hohen Anteilzerbrochener Kerne und Fremdstoffen (Steinchen, Schalenreste ect.)Teilweise wird im Internet behauptet auch die süßen Aprikosenkerne enthalten Amygdalin / Vitamin B17. Dies istnicht zutreffend, ausschließlich die bitteren Aprikosenkerne aus den kleinen säuerlichen Wildaprikosen
enthalten diese Substanz.
Angeblich seien bittere Aprikosenkerne bzw. Kerne von Steinobst bereits in geringen Mengen giftig, so dieMeinung der Theoretiker vom Amt. Diese Ansicht können wir nicht bestätigen! Und zwar aus eigener Erfahrungsowie aus der Erfahrung vieler anderer Menschen, die seit Monaten und Jahren bittere Aprikosenkerne
verzehren. Es kann als gesichert gelten dass die Kerne in der von Philipp Day vorgeschlagenen Menge keingesundheitliches Risiko darstellen. Im Gegenteil, wir haben viele positive Berichte in diesem Zusammenhangvorliegen! Man kann also bei einem Versuch nur gewinnen.Aprikosenkerne haben wie andere Nusskerne auch ein bestimmtes allergisches Potential, welches in seltenenFällen zu Unverträglichkeiten führt. Sollte sich dies zeigen, muss entweder die Verzehrmenge verringert werden,
oder man muss im schlimmsten Fall verzichten.
Gesundheitswert
Völkerkundler, wie der Kolonialarzt und Ernährungswissenschaftler Robert McCarrison, die sich für die Ernährungder extrem langlebigen Hunzas interessierten, bemerkten den dortigen hohen Konsum an Aprikosen,Aprikosenkernen und deren Öl. Aprikosen enthalten erstaunlich viel Salizylsäure, zusätzlich größere Mengen
von dem Flavonoid Quercetin (Q10), welches bekannt ist als hervorragender Fänger von freien Radikalen. DieSalizylsäure wirkt antibakteriell und kann Krankheitskeime in Magen und Darm abtöten sowie Fäulnisprozessestoppen. Kein Obst liefert darüber hinaus soviel Beta-Karotin und Magnesium. Forscher haben nachgewiesen,
dass die Retinsäure aus Aprikosen und auch aus anderen Carotinoid reichen Gemüse- und ObstsortenLeukämiezellen am unkontrollierten Wachstum hindert. Bereits drei Aprikosen liefern die Hälfte desTagesbedarfs an Vitamin A. Wichtig ist auch der hohe Gehalt an Folsäure (besonders wichtig in derSchwangerschaft) und der hohe Kaliumgehalt. Kalium ist besonders wichtig für die Regulation unseresWasserhaushalts ist. Aprikosen und deren Kerne sind ausgesprochen basisch und sorgen deshalb für einGegengewicht zur überwiegend säuernden Reaktion der modernen Zivilisationskost.Die getrockneten Aprikosen sind reine Bioaktivstoffpakete mit einem fast fünfmal so hohen Wirkstoffgehalt wie diefrischen Aprikosen. Die Kombination aus getrockneten Aprikosen und Aprikosenkernen, wie Sie auch in denHerkunftsländern häufig üblich ist, enthält ein Paket an gesundheitlich wertvollen Inhaltsstoffen, wie sie in dieser
Form in keiner anderen Frucht und auch in keinem kommerziell hergestellten Nahrungsergänzungsmittel zufinden ist. Auf den regelmäßigen Verzehr von Aprikosen und Aprikosenkernen sollte deshalb niemandverzichten, auch dann nicht, wenn er noch gesund ist.Der Aprikosenkern - Bittere Aprikosenkerne (B17) und süße Aprikosenkerne (B15):
Es gibt süße und bittere Aprikosenkerne. Die süßen Kerne kommen aus den Früchten, die auch für denFrischmarkt angeboten werden, die bitteren Aprikosenkerne dagegen kommen aus den kleinen säuerlichenWildaprikosen. Im Juli werden die Früchte geerntet und getrocknet. Nach der halben Trocknungszeit wird bei den
süßen Aprikosen der Stein mit der Hand aus den nun weichen Früchten gedrückt. Bei der sauren Wildsorte mitden bitteren Aprikosenkernen werden die Aprikosen halbiert und die Steine aus den Aprikosen herausgenommen.Anschließend werden die Aprikosensteine getrocknet und geknackt, um den eigentlichen Aprikosenkern zu
gewinnen. Die Aprikosenkerne werden von Hand verlesen, damit möglichst kein Bruch oder keine Steinanteile indie Verkaufsware gelangen. Aprikosenkerne sind sehr aromatisch und sie werden überall in den ursprünglichenAprikosengebieten für die Ernährung verwendet. Wer bisher noch keine Aprikosenkerne kennt und sich nichts
darunter vorstellen kann: Sie haben frappierende Ähnlichkeit mit Mandeln - sei es vom Aussehen (etwas kürzer,dafür dicker), als auch vom Geschmack (etwas herber).Aprikosenkerne liefern viele Mineralstoffe und besonders viel Magnesium. Insbesondere die bitteren Kerneenthalten darüber hinaus erhöhte Konzentrationen des Stoffes Amygdalin (auch als Laetrile oder Vitamin B17bekannt). Amygdalin ist ein so genanntes cyanogenes Glykosid, das in Gegenwart von Wasser Blausäure
abspaltet. Dieser Stoff wird verschiedentlich in der alternativen Krebsbehandlung eingesetzt. In den 70erJahren gab es Studien, welche in Tierversuchen eine eindeutige Wirkung gegen Tumorzellen belegten (Dr. ErnstKrebs, Dr. Kanematsu Sugiura). Von der Schulmedizin wird eine therapeutische Wirkung jedoch bestritten. Von
einer Verwendung wird aufgrund der besagten Inhaltsstoffe und der vermeintlich daraus resultierendenVergiftungsgefahr abgeraten. Es gibt erfahrungsheilkundlich allerdings definitiv Behandlungserfolge, meist inKombination mit weiteren Maßnahmen (siehe unten). Dies haben wir durch glaubwürdige Informationen inInternetforen, in persönlichen Gesprächen mit Betroffenen und durch eigene Erfahrungen festgestellt. Ein Wortzum Thema Blausäure und Giftigkeit von Aprikosenkernen. Bei allen Kontakten zu Personen, die einTumorleiden haben oder hatten und die bittere Aprikosenkerne als Nahrungsergänzung zu sich nehmen odergenommen haben, ist uns bisher kein Fall bekannt geworden, wo die betreffende Person über Übelkeit oderVergiftungserscheinungen geklagt hätte.
Hinweis: Es ist wichtig, die Aprikosenkerne zusammen mit einem Enzympräparat, oder noch besser, mit frischenoder getrockneten Aprikosen, Ananas oder Papayas zu essen, da die in diesen Früchten enthaltenen EnzymeBestandteil des Wirkungsmechanismus sind. Üblicherweise ist die Einnahme von Aprikosenkernen nur ein
Teilaspekt einer alternativen oder komplementären Krebsbehandlung. Diese Nahrungsergänzung sollte eingebundensein in ein Bündel von zusätzlichen Maßnahmen zur Stärkung und Mobilisierung des Immunsystems,wobei an erster Stelle Vita Biosa stehen sollte. Die darin enthaltenen Mikroorganismen ermöglichen eine
bestmögliche Aufnahme der Wirkstoffe aus den Aprikosenkernen und Aprikosen. Wichtig zu wissen: Auch wennSie bei einem Krebsleiden eine schulmedizinische Therapie (Bestrahlung, Chemotherapie, ...) in Anspruchnehmen, ist eine Kombination mit einer der genannten Zusatztherapien eine wertvolle Unterstützung für das
geschädigte körpereigene Immunsystem. Bei weiter gehendem Interesse finden Sie in den nachfolgendgenannten Buchtiteln weitere wertvolle Hinweise bezüglich alternativer bzw. komplementärer Krebstherapien.
Alles weitere erfahrt Ihr hier:
http://www.vitaminvertrieb.com/aprikosenkerne-bitter-wildwuchs-reich-vitamin-laetrile-p-3.html
gewonnene wertvolle Öl wird beim täglichen Backen und Kochen verwendet. Forscher und Reisende, welchedieses Volk über lange Zeit studiert haben, berichten, dass bei den Hunza viele Menschen überdurchschnittlichalt werden. Krebs und andere chronische Erkrankungen sind bei den Hunza so gut wie unbekannt. Aprikosen und
der Aprikosenkern enthalten eine geballte Ladung Vitalstoffe, einmalig in dieser optimalen Kombination. Das sollten Sie wissenDie Aprikose (Prunus armeniaca) stammt ursprünglich aus Zentralasien, vermutlich aus Nordchina. Wildartenfinden sich noch in Afghanistan und Japan. Aus China gelangte die Aprikose nach Persien und Armenien, daherstammt auch ihr Name. Von den persischen Dichtern wurde die Aprikose als "Samen der Sonne" besungen.Alexander der Große brachte die Aprikose nach Südeuropa, erst im 16. Jahrhundert wurde die Aprikose auch inNordeuropa kultiviert. Es gibt zig verschiedene Aprikosensorten, von klein bis groß, von süß bis sauer, früh aberauch spät reifende. Wie so oft sind die besten Aprikosensorten nicht unbedingt die, welche am tollsten aussehen.Es gibt Aprikosensorten, die von Größe und Erscheinungsbild völlig unscheinbar, aber die geschmacklichhervorragend sind. Lassen Sie sich von Ihrem Fruchtspezialisten beraten. Obwohl die Aprikose ausgezeichnet
schmeckt und ausgesprochen gesund ist, spielt sie im westeuropäischen Erwerbsobstanbau keine sehr großeRolle. Der Aprikosenbaum liebt trockene, warme Regionen und ist ziemlich anfällig gegen Krankheiten. InMitteleuropa ist der Aprikosenanbau stets durch das Klima bedroht: Frühe Blüte und späte Frühjahrsfröstegefährden fast jedes Jahr die Ernte. Der wichtigste Produzent für die Aprikosen, die in Europa auf den Marktgelangen, ist die Türkei.Achtung! Es gibt bei Aprikosenkernen große Qualitätsunterschiede: Am Markt werden diverse Herkünfteangeboten. Teilweise handelt es sich dabei um qualitativ relativ schlechte Ware mit einem hohen Anteilzerbrochener Kerne und Fremdstoffen (Steinchen, Schalenreste ect.)Teilweise wird im Internet behauptet auch die süßen Aprikosenkerne enthalten Amygdalin / Vitamin B17. Dies istnicht zutreffend, ausschließlich die bitteren Aprikosenkerne aus den kleinen säuerlichen Wildaprikosen
enthalten diese Substanz.
Angeblich seien bittere Aprikosenkerne bzw. Kerne von Steinobst bereits in geringen Mengen giftig, so dieMeinung der Theoretiker vom Amt. Diese Ansicht können wir nicht bestätigen! Und zwar aus eigener Erfahrungsowie aus der Erfahrung vieler anderer Menschen, die seit Monaten und Jahren bittere Aprikosenkerne
verzehren. Es kann als gesichert gelten dass die Kerne in der von Philipp Day vorgeschlagenen Menge keingesundheitliches Risiko darstellen. Im Gegenteil, wir haben viele positive Berichte in diesem Zusammenhangvorliegen! Man kann also bei einem Versuch nur gewinnen.Aprikosenkerne haben wie andere Nusskerne auch ein bestimmtes allergisches Potential, welches in seltenenFällen zu Unverträglichkeiten führt. Sollte sich dies zeigen, muss entweder die Verzehrmenge verringert werden,
oder man muss im schlimmsten Fall verzichten.
Gesundheitswert
Völkerkundler, wie der Kolonialarzt und Ernährungswissenschaftler Robert McCarrison, die sich für die Ernährungder extrem langlebigen Hunzas interessierten, bemerkten den dortigen hohen Konsum an Aprikosen,Aprikosenkernen und deren Öl. Aprikosen enthalten erstaunlich viel Salizylsäure, zusätzlich größere Mengen
von dem Flavonoid Quercetin (Q10), welches bekannt ist als hervorragender Fänger von freien Radikalen. DieSalizylsäure wirkt antibakteriell und kann Krankheitskeime in Magen und Darm abtöten sowie Fäulnisprozessestoppen. Kein Obst liefert darüber hinaus soviel Beta-Karotin und Magnesium. Forscher haben nachgewiesen,
dass die Retinsäure aus Aprikosen und auch aus anderen Carotinoid reichen Gemüse- und ObstsortenLeukämiezellen am unkontrollierten Wachstum hindert. Bereits drei Aprikosen liefern die Hälfte desTagesbedarfs an Vitamin A. Wichtig ist auch der hohe Gehalt an Folsäure (besonders wichtig in derSchwangerschaft) und der hohe Kaliumgehalt. Kalium ist besonders wichtig für die Regulation unseresWasserhaushalts ist. Aprikosen und deren Kerne sind ausgesprochen basisch und sorgen deshalb für einGegengewicht zur überwiegend säuernden Reaktion der modernen Zivilisationskost.Die getrockneten Aprikosen sind reine Bioaktivstoffpakete mit einem fast fünfmal so hohen Wirkstoffgehalt wie diefrischen Aprikosen. Die Kombination aus getrockneten Aprikosen und Aprikosenkernen, wie Sie auch in denHerkunftsländern häufig üblich ist, enthält ein Paket an gesundheitlich wertvollen Inhaltsstoffen, wie sie in dieser
Form in keiner anderen Frucht und auch in keinem kommerziell hergestellten Nahrungsergänzungsmittel zufinden ist. Auf den regelmäßigen Verzehr von Aprikosen und Aprikosenkernen sollte deshalb niemandverzichten, auch dann nicht, wenn er noch gesund ist.Der Aprikosenkern - Bittere Aprikosenkerne (B17) und süße Aprikosenkerne (B15):
Es gibt süße und bittere Aprikosenkerne. Die süßen Kerne kommen aus den Früchten, die auch für denFrischmarkt angeboten werden, die bitteren Aprikosenkerne dagegen kommen aus den kleinen säuerlichenWildaprikosen. Im Juli werden die Früchte geerntet und getrocknet. Nach der halben Trocknungszeit wird bei den
süßen Aprikosen der Stein mit der Hand aus den nun weichen Früchten gedrückt. Bei der sauren Wildsorte mitden bitteren Aprikosenkernen werden die Aprikosen halbiert und die Steine aus den Aprikosen herausgenommen.Anschließend werden die Aprikosensteine getrocknet und geknackt, um den eigentlichen Aprikosenkern zu
gewinnen. Die Aprikosenkerne werden von Hand verlesen, damit möglichst kein Bruch oder keine Steinanteile indie Verkaufsware gelangen. Aprikosenkerne sind sehr aromatisch und sie werden überall in den ursprünglichenAprikosengebieten für die Ernährung verwendet. Wer bisher noch keine Aprikosenkerne kennt und sich nichts
darunter vorstellen kann: Sie haben frappierende Ähnlichkeit mit Mandeln - sei es vom Aussehen (etwas kürzer,dafür dicker), als auch vom Geschmack (etwas herber).Aprikosenkerne liefern viele Mineralstoffe und besonders viel Magnesium. Insbesondere die bitteren Kerneenthalten darüber hinaus erhöhte Konzentrationen des Stoffes Amygdalin (auch als Laetrile oder Vitamin B17bekannt). Amygdalin ist ein so genanntes cyanogenes Glykosid, das in Gegenwart von Wasser Blausäure
abspaltet. Dieser Stoff wird verschiedentlich in der alternativen Krebsbehandlung eingesetzt. In den 70erJahren gab es Studien, welche in Tierversuchen eine eindeutige Wirkung gegen Tumorzellen belegten (Dr. ErnstKrebs, Dr. Kanematsu Sugiura). Von der Schulmedizin wird eine therapeutische Wirkung jedoch bestritten. Von
einer Verwendung wird aufgrund der besagten Inhaltsstoffe und der vermeintlich daraus resultierendenVergiftungsgefahr abgeraten. Es gibt erfahrungsheilkundlich allerdings definitiv Behandlungserfolge, meist inKombination mit weiteren Maßnahmen (siehe unten). Dies haben wir durch glaubwürdige Informationen inInternetforen, in persönlichen Gesprächen mit Betroffenen und durch eigene Erfahrungen festgestellt. Ein Wortzum Thema Blausäure und Giftigkeit von Aprikosenkernen. Bei allen Kontakten zu Personen, die einTumorleiden haben oder hatten und die bittere Aprikosenkerne als Nahrungsergänzung zu sich nehmen odergenommen haben, ist uns bisher kein Fall bekannt geworden, wo die betreffende Person über Übelkeit oderVergiftungserscheinungen geklagt hätte.
Hinweis: Es ist wichtig, die Aprikosenkerne zusammen mit einem Enzympräparat, oder noch besser, mit frischenoder getrockneten Aprikosen, Ananas oder Papayas zu essen, da die in diesen Früchten enthaltenen EnzymeBestandteil des Wirkungsmechanismus sind. Üblicherweise ist die Einnahme von Aprikosenkernen nur ein
Teilaspekt einer alternativen oder komplementären Krebsbehandlung. Diese Nahrungsergänzung sollte eingebundensein in ein Bündel von zusätzlichen Maßnahmen zur Stärkung und Mobilisierung des Immunsystems,wobei an erster Stelle Vita Biosa stehen sollte. Die darin enthaltenen Mikroorganismen ermöglichen eine
bestmögliche Aufnahme der Wirkstoffe aus den Aprikosenkernen und Aprikosen. Wichtig zu wissen: Auch wennSie bei einem Krebsleiden eine schulmedizinische Therapie (Bestrahlung, Chemotherapie, ...) in Anspruchnehmen, ist eine Kombination mit einer der genannten Zusatztherapien eine wertvolle Unterstützung für das
geschädigte körpereigene Immunsystem. Bei weiter gehendem Interesse finden Sie in den nachfolgendgenannten Buchtiteln weitere wertvolle Hinweise bezüglich alternativer bzw. komplementärer Krebstherapien.
Alles weitere erfahrt Ihr hier:
http://www.vitaminvertrieb.com/aprikosenkerne-bitter-wildwuchs-reich-vitamin-laetrile-p-3.html