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Wie unsere Soldaten als Deppen behandelt werden

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Christian

Christian

Deutsche Deppen: Unsere Soldaten im Auslandseinsatz
Udo Ulfkotte
Im Ausland gelten deutsche und österreichische Soldaten inzwischen als Deppen. Man lacht über sie. Politiker haben dieses Kasper-Image unserer Soldaten nach Kräften gefördert, indem sie diese nur noch als Statisten für ihre Auftritte nutzen.

In der Zentrale der Europäischen Union wird derzeit über keinen anderen Witz so gelacht wie über ein Video, das auf dem Balkan stationierte hilflose deutsche und österreichische Soldaten zeigt. In Brnjak, wo das Kosovo an Serbien grenzt, sind Soldaten der KFOR stationiert. Wie mies


ausgestattet diese von deutschen und österreichischen Politikern zum Nato-Einsatz auf den Balkan geschickt wurden, belegt ein Video, das Serben vor wenigen Tagen ins Internet gestellt haben.
 
 
Hintergrund: Zwischen Serbien und dem Kosovo gibt es illegale Grenzübergänge. Allein bei Brnjak fahren täglich bis zu 200 Fahrzeuge nicht über den offiziellen Kontrollpunkt, sondern auf Feldwegen über die Grenze. Die KFOR-Soldaten sollen das verhindern. Sie machen deshalb auf bestimmten Routen Kontrollgänge. Doch die Serben haben einen simplen Weg gefunden, um die deutschen Soldaten zu beschäftigen: Die Serben kippen einfach mit einem Radlader einige Tonnen Erdreich auf die Kontrollroute. Die Deutschen haben ein paar Klappspaten und Schaufeln – das war‘s.
 
Damit müssen sie dann mehrere Tonnen Erdreich vom Weg schaufeln. Und kaum haben sie einige Kilo Erdreich bewegt, kommt der serbische Radlader und kippt ihnen schon wieder eine Tonne Erdreich vor die Füße. Die Serben haben das gefilmt und ins Internet gestellt. Und nun lacht die ganze Welt über die depperten Soldaten aus dem deutschen Raum.
 

 
Nicht anders ergeht es den deutschen Soldaten am Hindukusch. Sie haben dort nichts zu sagen, keiner respektiert sie. Das rote Kreuz an den Sanitätsfahrzeugen müssen sie überstreichen und unkenntlich machen, weil das Kreuz die Muslime aus den Reihen der Taliban »beleidigen« könnte. Die deutschen Soldaten dürfen die afghanischen Opiumfelder bewachen und die Routen der Opiumhändler schützen, mehr nicht. Sie dürfen nicht einmal bei den Bacha-Bazi-Kinderschänder-Partys eingreifen.
 
Halt, doch eines dürfen die deutschen Soldaten: Immer wieder als Kulisse und Statisten für fernsehgeile deutsche Politiker dienen, die zum Kurztrip nach Afghanistan reisen. Sogar die Talkshow Kerner wurde schon aus dem Lager der deutschen Soldaten in Afghanistan übertragen – und natürlich mit Steuergeldern finanziert.
 
Wer wissen will, was afghanische Kämpfer von den deutschen Soldaten halten, der muss dafür nicht an den Hindukusch reisen. Jeden Freitag kann man vor der afghanischen Moschee in Frankfurt Dutzende afghanischer Taliban-Kämpfer treffen, die in Deutschland Urlaub von den Kampfhandlungen machen und sich in Frankfurt zum Gebet treffen. Da wird dann auch viel über die Deutschen gelacht. Und sie freuen sich darüber, dass 53 Prozent der Afghanen in Deutschland Hartz IV bekommen. Die deutschen Deppen zahlen das gern. Vielleicht sendet der umstrittene Talkmaster Kerner ja seine nächste Show vom deutschen KFOR-Posten auf dem Balkan bei Brnjak. Da können dann alle deutschen Zuschauer sehen, wie viel Respekt man deutschen und österreichischen Soldaten fern der Heimat entgegenbringt.
 
 
 
 

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