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Kokosnussoel das Geheimmittel gegen viele Krankheiten

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Christian

Christian


Einen ersten Hinweis auf die Wunderwirkung von Kokosnussöl erhielt ich, als ich ganz zu Anfang der 1990er-Jahre in New York in der AIDS-Forschung tätig war. Immer wieder hörte ich von den AIDS-Patienten Berichte über Wunderheilungen mit Kokosnussöl. Das war nach meinem Gefühl der Beginn der gesamten Kokosnussöl-Industrie.
Bis dahin hatte Kokosnussöl bei all denen, die Margarine als Alternative zur angeblich ungesunden Butter anpriesen, als »gefährliches« Öl gegolten, weil es gesättigte Fettsäuren enthielt. Wir wissen,

dass der damalige Feldzug unrühmlich scheiterte, als sich die in der Margarine enthaltenen Transfette als weit gefährlicher erwiesen als jedes gesättigte Fett.
 
Neue Hinweise fand ich jetzt in dem neuen Buch von Dr. Bruce Fife Stop Alzheimers Now!, das ich gerade gelesen habe. Es ist das neunte Buch von Dr. Fife über die positive Wirkung der Kokosnuss. Jedes Jahr bestätigt die Forschung, was er seit Langem über die Kraft des Kokosnussöls, das keinerlei Giftstoffe enthält, weiß.
Dr. Fifes Buch stellt einen Durchbruch in der Behandlung von Alzheimer und anderen neurologischen Erkrankungen dar. In seinem Vorwort überschüttet mein Freund Dr. Russell Blaylock Dr. Fifes Arbeit mit höchstem Lob. Das Buch selbst gibt zunächst eine sorgfältige Übersicht über Alzheimer sowie verwandte Krankheiten und vermittelt später den von diesen Krankheiten Betroffenen unglaublich viel Hoffnung.
Dr. Fife schreibt auf seiner Website (www.coconutresearchcenter.org): »Die Kokosnuss ist äußerst nährreich, sie enthält sehr viele Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien. Sie gilt als ›funktionelles Lebensmittel‹, denn über den Nährstoffgehalt hinaus zeigt sie mannigfache gesundheitsfördernde Wirkung. Dabei interessiert uns besonders das Kokosnussöl, das mehr heilende Eigenschaften besitzt als irgendein anderes Speiseöl und deshalb in der traditionellen Medizin in Asien und im Pazifischen Raum reiche Anwendung findet. Die Einwohner der Pazifikinseln schätzen Kokosnussöl als Heilmittel für jede Art von Krankheit. Die Kokosnusspalme wird bei ihnen als Nahrungs- und Arzneilieferant so hoch geachtet, dass sie ihr den Ehrentitel ›Baum des Lebens‹ verliehen haben. Erst in jüngster Zeit hat die moderne Medizin die Geheimnisse der schier unglaublichen Heilkräfte der Kokosnuss entschlüsselt.«
Weiter heißt es:»Fast ein Drittel der Weltbevölkerung ist bei der Ernährung mehr oder minder auf die Kokosnuss angewiesen. Überall dort, wo sie wächst, ist den Menschen bekannt, welch wirksame Medizin sie darstellt. Seit Jahrtausenden stehen dort Kokosnussprodukte in der Volksmedizin hoch im Kurs.«
Kokosnussöl unterscheidet sich von anderen Ölen durch seinen hohen Gehalt an mittelkettigen Fettsäuren, die der Körper als Energiequelle nutzt.
Bei Fetten und Ölen spricht man von Fettsäuren, es gibt gesättigte, einfach ungesättigte und mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Üblich ist auch die Unterteilung in kurzkettige (SCFA), mittelkettige (MCFA) und langkettige (LCFA) Fettsäuren. Häufig stößt man dabei auch auf den Begriff Triglyceride. Drei miteinander verbundene Fettsäuren bilden ein Triglycerid, es gibt kurzkettige (SCT), mittelkettige (MCT) oder langkettige Triglyceride (LCT).
Die meisten Speiseöle und -fette, die verzehrt werden – seien sie tierischen oder pflanzlichen Ursprungs – bestehen aus langkettigen Triglyceriden. Fast 100 Prozent der Fette, die wir zu uns nehmen, sind LCT.
Und genau hier liegt die Bedeutung des Kokosnussöls. Es ist überwiegend ein MCT-Fett. Mittelkettige Triglyceride sind sehr leicht verdaulich. Nach meiner Erfahrung muss man nach dem Verzehr auch nicht aufstoßen wie bei anderen Fetten! Sie sind leicht verdaulich und liefern dem Körper schnell Energie. Gleichzeitig geben diese Fette dem Magen schon bald das Gefühl der Sättigung, sodass man weniger isst.
Die meisten MCT-Produkte werden aus Kokosnussöl gewonnen. Da sie der Baby- und Krankennahrung sowie Produkten für Leistungssportler zugesetzt werden, wird in jüngster Zeit intensiv über ihre positive Wirkung geforscht.
Dr. Fife war so freundlich, mir zu gestatten, von seiner Website die jüngsten Forschungsergebnisse über Kokosnussöl zu zitieren, die die folgende lange Liste positiver Wirkungen bestätigen.
 
Entzündungshemmende Eigenschaften
Tötet Viren, die Grippe, Herpes, Masern, Hepatitis C, SARS, AIDS und andere Krankheiten hervorrufen.
Tötet Bakterien, die Geschwüre, Racheninfektionen, Infektionen der Harnwege, Gaumenerkrankungen und Karies, Lungenentzündung, Tripper und andere Krankheiten verursachen.
Tötet Pilze und Hefen, die verschiedene Formen des Soor, Flechten, die Hautpilzerkrankung Dermatophytose, Windelausschlag und andere Infektionen auslösen.
Führt zur Ausscheidung von Bandwürmern oder tötet sie, genauso wie Läuse, Giardien und andere Parasiten.
Hilft, Zahnfleischerkrankungen und Karies zu verhindern.
 
Energie
Liefert eine Nahrungsquelle, die Energie sehr schnell zur Verfügung stellt.
Erhöht Energie und Leistung, unterstützt die körperliche und sportliche Leistungsfähigkeit.
 
Verdauung und Stoffwechsel
Verbessert die Verdauung und Aufnahme anderer Nährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und Aminosäuren.
Verbessert die Insulinfreisetzung und die Nutzung der Glukose im Blut.
Senkt die Stressbelastung für die Bauchspeicheldrüse und die Enzymsysteme des Körpers.
Mindert die Symptome einer Bauchspeicheldrüsenentzündung.
Hilft bei der Minderung der Symptome und senkt die gesundheitlichen Risiken bei Diabetes.
Vermindert die Probleme des Malabsorptions-Syndroms und der Mukoviszidose.
Verbessert die Aufnahme von Kalzium sowie Magnesium und unterstützt die Entwicklung starker Knochen und Zähne.
Hilft, vor Osteoporose zu schützen.
Hilft bei der Linderung der Symptome der Gallenblasenerkrankung.
Lindert die Symptome der Crohn’schen Krankheit, der Colitis ulcerosa und von Magengeschwüren.
Verbessert Verdauung und Darmfunktion (wie mir Patienten berichten, lindert es, 20 Minuten vor dem Essen eingenommen, die Symptome des Sodbrennens und der gastro-ösophagealen Refluxerkrankung).
Lindert Schmerzen und Reizung bei Hämorrhoiden.
 
Kurbelt das Immunsystem an
Unterstützt die Funktion des Immunsystems.
Verringert Infektionen.
Unterstützt die Gewebeheilung.
Hilft, den Körper vor Brust- und Darmkrebs sowie vor anderen Krebsarten zu schützen.
Wirkt als schützendes Antioxidans.
Bildet beim Erhitzen auf normale Kochtemperatur keine schädlichen Nebenprodukte wie andere Pflanzenöle.
Hilft, den Körper vor schädlichen freien Radikalen zu schützen, die vorzeitige Alterung und degenerative Erkrankungen fördern.
Baut nicht, wie andere Öle, die Antioxidantien-Reserven des Körpers ab.
Unterstützt die Nutzung der essenziellen Fettsäuren und schützt diese vor der Oxidation.
Hilft, die Symptome des Chronischen Müdigkeitssyndroms zu lindern.
Mindert die Symptome der gutartigen Prostata-Hyperplasie (Vergrößerung der Prostata).
 
Herzgesundheit
Es ist gesund für das Herz, verbessert den Cholesterinspiegel und verringert so das Risiko einer Herzerkrankung.
Schützt die Arterien vor Verletzungen, die zur Arteriosklerose führen, und beugt dadurch der Herzkrankheit vor.
 
Unterstützung der Organe
Hilft, vor einer Nierenerkrankung und Blasenentzündungen zu schützen.
Löst Nierensteine auf.
Hilft, eine Lebererkrankung zu verhindern.
Unterstützt die Schilddrüsenfunktion.
Verringert epileptische Anfälle.
 
Hält das Körpergewicht im Gleichgewicht
Fördert den Abbau von Übergewicht durch die Beschleunigung des Stoffwechsels.
Wird vom Körper zur Energieproduktion genutzt und nicht wie andere Nahrungsfette als Körperfett gespeichert.
Hilft, Fettleibigkeit und Probleme von Übergewicht zu verhindern.
Enthält weniger Kalorien als andere Fette.
 
Führt zu gesunder Haut und gesunden Haaren
Gezielt angewendet, unterstützt es die Haut beim Aufbau einer chemischen Barriere gegen Infektionen.
Mindert die Symptome der Schuppenflechte, von Ekzemen und Dermatitis.
Macht die Haut zart und hilft bei der Linderung von Trockenheit und Schuppung.
Verhindert Falten, hängende Haut und Altersflecken.
Verleiht dem Haar ein gesundes glänzendes Aussehen.
Schützt vor der schädigenden Wirkung der UV-Strahlung des Sonnenlichts.
Hilft gegen Schuppen.
 
Mir sind auch immer wieder Geschichten über die erfolgreiche innerliche und äußerliche Anwendung von Kokosnuss bei Haustieren zu Ohren gekommen. Hunde und Katzen mit furchtbaren Hautausschlägen können innerhalb weniger Tage geheilt werden, wenn sie mit Kokosnussöl eingerieben werden. Lecken sie es ab, so ist es gesund für sie und frei von Nebenwirkungen wie bei den Salben, die Cortison enthalten.
Welche Sorte und wie viel Kokosnussöl sollte man zu sich nehmen, um sich vor Alzheimer und vielen anderen Krankheiten zu schützen oder andere zu behandeln? In den meisten Alzheimer-Studien lag die Dosierung bei rund fünf Esslöffeln nativem Kokosnussöl pro Tag. Doch wie mir Dr. Fife versichert, empfiehlt er einen bis drei Esslöffel täglich für leichtere Erkrankungen und als Erhaltungsdosis.
Wie wird Kokosnussöl verwendet? Bei den meisten Rezepten kann es einfach anstelle von normalem Öl benutzt werden, man kann es in ein Smoothie oder einen Eiweiß-Power-Drink einrühren (so nehme ich es ein); oder man nimmt einfach einen Löffel davon ein.
Hier ist mein Lieblings-Kokosnussrezept: Je einen Esslöffel Kokosnussöl, Kokosnussmilch und Kakao sowie einen halben Teelöffel Honig erhitzen und mit dieser Masse eine gefrorene Banane einstreichen. Diese in Kokosnussraspeln oder gemahlenen Macadamia-Nüssen wälzen und anschließend für weitere 30 Minuten frosten. Ergibt eine herrliche Kokosnuss-gesättigte Frozana, eine gefrorene Banane.

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