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20-Jahres-Studie ergibt: Vorsorgeuntersuchungen sind Unsinn

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Christian

Christian

09.04.2011 Artikel senden | Drucken
20-Jahres-Studie ergibt: Vorsorgeuntersuchungen zu Prostatakrebs sind sinnlos
Mike Adams
Lassen Sie sich nicht von der Krebsindustrie belügen, wenn es um PSA-Vorsorgeuntersuchungen (Das Prostatspezifische Antigen (PSA) gilt als Tumormarker) geht: Die Untersuchung ist ein völliger Schwindel und verlängert Ihre Lebenserwartung in keiner Weise. Zu diesem Ergebnis kommt eine auf 20 Jahre angelegte Untersuchung, an der über 9000 Männer beteiligt waren. Nach Verlaufsuntersuchung über einen Zeitraum von 20 Jahren kam man zu dem überraschenden Ergebnis, dass sich kein deutlicher Unterschied in der Todesrate zwischen denjenigen Männern, die sich den Vorsorgeuntersuchungen zu Prostatakrebs unterzogen hatten, und denjenigen, die dies nicht getan hatten, nachweisen ließ.
Mit anderen Worten bedeutet das, bei der Prostatakrebs-Vorsorgeuntersuchung handelt es sich um einen Schwindel, der die Ängste der Männer ausnutzt und sie dazu bringt, sich unnötigen und möglicherweise schmerzhaften Krebstherapien zu unterziehen. Und genau aus diesem Grund setzt die Krebsindustrie die PSA-Tests ein: Es handelt sich um eine effektive Möglichkeit, Menschen zu gewinnbringenden Patienten zu machen. Nur die Angst vor Krebs bringt Männer dazu, teuren und hoch profitablen Behandlungen zuzustimmen, die dann von ihren Krankenkassen bezahlt werden müssen. (Kein Wunder, dass unser Gesundheitssystem das Land in den Ruin treibt.)
Diese Studie wurde, nebenbei bemerkt, im British Medical Journal (BMJ) veröffentlicht (http://www.bmj.com/content/342/bmj.d1539). In den meisten Angelegenheiten traue ich dem BMJ nicht über den Weg, da es sich mit seiner einseitigen Auswahl von Forschungsergebnissen, die dann veröffentlicht werden, massiv für Impfstoffe und Medikamente stark macht. Aber so gesehen ist diese Veröffentlichung umso bemerkenswerter: Selbst das BMJ muss einräumen, dass PSA-Untersuchungen wertlos sind.

Warum führen Krankenhäuser diese Scheintests auf Prostatakrebs immer noch durch?
Angesichts der Tatsache, dass der PSA-Test wertlos ist, stellt sich die Frage: Warum wird er dann immer noch von Krankenhäusern und Krebszentren eingesetzt? Ist es nicht Quacksalberei, wenn man etwas weiter einsetzt, das nicht funktioniert, es aber den Patienten gegenüber anpreist, als ob es funktionierte? Hier geht es nicht nur um irreführende Werbung, das ist einfach inkompetente Medizin! Passierte so etwas in jedem anderen Wirtschaftsbereich, käme es möglicherweise sogar zu Verhaftungen.
Verkauft man jemandem ein Auto und es stellt sich heraus, dass es sich um den letzten Müll handelt und nicht funktioniert, kann man angezeigt werden. Wenn man ein bestimmtes Finanzprodukt verkauft, aber die Kunden nicht ausreichend oder sogar falsch informiert, würde das als Straftat gewertet. Aber warum können dann Krankenhäuser und Krebskliniken PSA-Prostatakrebs-Vorsorgeuntersuchungen verkaufen, die ein völliger Schwindel sind – und gehen straflos aus?
Die Antwort hängt damit zusammen, dass die moderne Medizin praktisch für nichts haftet. Der Großteil von ihr besteht nur aus erfundener Quacksalberei. Grippeimpfung beispielsweise gründen sich auf gefälschte und manipulierte Beweise, die absolut nichts mit wissenschaftlicher Realität zu tun haben. Vorsorgeuntersuchungen zu ADHS sind für jeden erkennbar nichts anderes als Marketingkampagnen für Psychopharmaka. Mammographien rufen tatsächlich Brustkrebs hervor, und die häufigste Nebenwirkung einer Chemotherapie ist – und das muss man sich erst einmal klarmachen – Krebs!

Dies ist alles »Scheinmedizin« in einem aberwitzigen Gesundheitsmärchen
Wie Sie sehen, beruht nichts in der Medizin auf tatsächlichen wissenschaftlichen Beweisen. PSA-Untersuchungen sind aus genau dem gleichen Grund so populär wie die Grippeimpfstoffe, für die sich eine breite Lobby einsetzt: Die Verfechter der modernen Schulmedizin leiden unter einem tief verinnerlichten, sektenähnlichen und irrationalen Glauben an alles, was ihnen während ihrer medizinischen Ausbildung beigebracht wurde, unabhängig davon, ob es irgend eine faktische Grundlage dafür gibt. So gesehen sind PSA-Untersuchungen eine Art medizinisches Voodoo, das auch nicht besser funktioniert, als wenn man mit Nadeln in eine Stoffpuppe sticht.
In den vergangenen Jahrzehnten haben Dutzende von Studien nachgewiesen, dass es sich bei Antidepressionsmitteln um eine Art »chemisches Gehirn-Voodoo« handelt, das nicht wirksamer als ein Placebo ist. Sehen wir den Tatsachen ins Auge: Der Großteil der modernen Schulmedizin gründet sich vollständig auf einen geistigen Virus – die ansteckende, aber falsche Idee, dass eine Krankheit irgendwie durch einen Mangel an Chemikalien, Strahlung oder chirurgischen Eingriffen ausgelöst werde. Das ist natürlich eine aberwitzige Vorstellung, aber sie bildet die Grundlage des gesamten modernen »Gesundheitswesens« (oder besser Krankheitswesens).

Ein Medium würde bei Ihnen vielleicht bessere Ergebnisse erzielen
Es ist natürlich Sache jedes Einzelnen, ob man sich Vorsorgeuntersuchungen zu all diesen unterschiedlichen Krankheiten unterziehen will. Es ist aber eine wissenschaftliche Tatsache, dass die meisten der heute angebotenen medizinischen Vorsorgeuntersuchungen keine höhere wissenschaftliche Gültigkeit als Kartenlesen aufweisen. Kartenlesen könnte sich möglicherweise sogar als wertvoller erweisen, wenn es einen anregt, sich intensiver mit seinem inneren Selbst auseinanderzusetzen und vielleicht dann die Verantwortung für das eigene Leben selbst in die Hand zu nehmen, anstatt es einer Gruppe inkompetenter Krebsärzte anzuvertrauen, die noch immer Scheinuntersuchungen einsetzen, die sich wiederholt als nutzlos erwiesen haben.
Ein Krebsarzt könnte genauso gut eine Wünschelrute benutzen, um Krebs zu diagnostizieren. Und selbst wenn die Diagnose Krebs feststünde, wäre es ohnehin das Vernünftigste, seine Lebensweise zu ändern und mit gegen Krebs wirkenden Aktivitäten wie dem Trinken bestimmter Säfte und Spazierengehen im Sonnenschein zu beginnen und es zu vermeiden, sich giftigen synthetischen Chemikalien usw. auszusetzen.
Aus diesem Grunde nehme ich an keiner Vorsorgeuntersuchung gegen welche Krankheit auch immer teil. Ich bin jetzt in den Vierzigern und lebe sehr gesund. Ich nehme große Mengen an gegen Krebs wirkenden Nahrungsmitteln zu mir, die viele pflanzliche, gesundheitsfördernde Nährstoffe enthalten, und vermeide, so gut es eben geht, synthetische Chemikalien in Nahrungsmitteln und Körperpflegeprodukten, im Garten und anderswo. Warum sollte ich mich dann überhaupt einer Krebsvorsorgeuntersuchung unterziehen? Dafür gibt es keinen vernünftigen Grund.
Krebs trifft einen nicht aus heiterem Himmel. Krebs kann sich schon über Jahrzehnte im Körper entwickeln, bevor man es bemerkt – und der Körper entwickelt Krebstumore nur, wenn man es zulässt. Die einfachste Methode, Krebswachstum zu verhindern, besteht darin, den Blutwert von Vitamin D auf 70-90 zu erhöhen, viel frische Keimlinge zu sich zu nehmen, frisch gepresste Säfte zu trinken, sich körperlich zu bewegen und Krebs erzeugende Chemikalien zu vermeiden. Ausreichender Schlaf, Vermeidung von exzessivem Stress und der Verzehr von pflanzlichen und gesundheitsfördernden Lebensmitteln wie Beeren (die in großen Mengen gegen Krebs wirkende Bestandteile enthalten) gehören ebenso dazu. Wichtig ist auch der Verzicht auf raffinierten Zucker, denn Krebstumore lieben Zucker.
Alles in allem kann man diesen Vorgaben leicht folgen. Und wenn man das tut, verringert sich das persönliche Krebsrisiko praktisch auf Null. Natürlich könnte immer noch ein verstreutes Plutoniumteilchen aus Fukushima irgendwie in die Lunge geraten und dort Krebs auslösen, aber selbst in diesem Fall könnten Antioxidation dazu beitragen, vor Strahlenschäden zu schützen und damit das Krebsrisiko nach einer durch radioaktiven Niederschlag verursachten Verstrahlung deutlich verringern.
Eine gesunde und vernünftige Ernährungs- und Lebensweise ist daher die gebotene Antwort, nicht die sinnlosen, auf Quacksalberei beruhenden Vorsorgeuntersuchungen. Fallen Sie nicht auf die PSA-Vorsorge-Scheinuntersuchungen und Mammographien herein. Sie verbessern in keiner Hinsicht Ihren Gesundheitszustand, sondern könnten Ihnen möglicherweise sogar schaden. Prostatakrebs ist in der Regel kein sehr aggressiver Krebs und kann mit der Unterstützung kompetenter Naturheilverfahren und durch Naturheilkundemediziner und Heilpraktiker leicht und nachhaltig zurückgedrängt werden.
 
 
 
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